Abgesehen von körperlichen Erkrankungen hat vor allem die Psyche einen sehr großen Einfluss auf die Fruchtbarkeit. Wissenschaftliche Studien belegen sehr eindrücklich das Stress äußerst kontraproduktive Auswirkungen auf auf die Fruchtbarkeit hat. Eindeutig sind schädliche Einflüsse auf die Hormonbildung und das komplexe Wechselspiel der Geschlechtshormone belegt worden. In Zeiträumen mit erhöhter Stressbelastung wird mehr Prolaktin erzeugt, welches dem Körper das Signal gibt das ein Eisprung zurzeit nicht erwünscht ist. Innerhalb der Stillzeit ist ein hohes Aufkommen an Prolaktin nützlich. Hat ein Paar jedoch den Wunsch gemeinsam schwanger zu werden vermeidet zu viel Prolaktin den Beginn einer Schwangerschaft. Beim männlichen Part ist es ähnlich. Bei erhöhtem Stress kommt es zu der Ausschüttung von Adrenalin welches die Reifung der Samenzellen negativ beeinflusst. Bei der Frau hat zu viel Adrenalin den Effekt, das sich die Eizelle der Frau nicht einnisten kann und somit eine Schwangerschaft ausgeschlossen ist. Ebenfalls einen großen Faktor bei der Fruchtbarkeit spielt unsere Ernährung. Kaffee zum Beispiel kann in großen Mengen die Fruchtbarkeit reduzieren. Mithilfe professioneller Beratung können oftmals weitere Faktoren welche eine Schwangerschaft unwahrscheinlich werden lassen erkannt werden. Wenn Sie jetzt noch mehr über die die Theorie und Praxis einer psychosomatischen Beratung in Erfahrung bringen wollen kontaktieren Sie bitte Dr. med. Irene Pütz vom MVZ PAN Institut am Neumarkt in Köln. Terminvereinbarungen sind unkompliziert und einfach am Telefon möglich.