Neue Zielgruppe: ,,Angstpatienten“
Veröffentlicht am - 20/09/2016
Immer mehr Praxen der Zahnheilkunde nehmen Angstpatienten, welche noch vor mehr als 2 Jahren vermieden wurden, als zunehmend willkommene Zielgruppe wahr und bemühen sich diese für sich zu gewinnen. Doch wie kommt es zu diesem plötzlichen Umdenken der Zahnmediziner? Schon über einen längeren Zeitraum wurden Zahnärzte vermerkt, welche eine besondere Wertung auf ihre ganzheitlichen Behandlungsspektren gelegt und zu diesem Zweck angebotene Weiterbildungsmöglichkeiten wahrgenommen haben um ihre volle Leistungsfähigkeit auszuschöpfen. Eine besondere Wohlfühlatmosphäre wurde in den Praxen geschaffen, welche den Angstpatienten den gefürchteten Zahnarztbesuch so angenehm wie möglich gestalten sollen. topDentis Cologne garantiert somit, dass sich alle Patienten sicher und kompetent aufgehoben fühlen können, insbesondere Patienten mit Ängsten werden rücksichtsvoll und geduldig behandelt. Schlußendlich haben nun zunehmend mehr Zahnarztpraxen die Zielgruppe der Angstpatienten für sich entdeckt und zahlreiche Anstrengungen zur optimalen Behandlung dieser Patientengruppe unternommen. Die Basis für eine optimale und zufriedenstellende Arbeit mit Angstpatienten ist jedoch nicht nur das Schaffen einer positiven Atmosphäre durch neue Raumkonzepte und fachliche Weiterbildungen sondern vor allem eine sehr gute Vertrauensgrundlage, welche die besten Voraussetzungen für eine angenehme und erfolgreiche zahnmedizinische Behandlung darstellt. Um solch eine Vertrauensbasis herzustellen erfordert es ein Zusammenspiel einiger Faktoren, sei es die nette Begrüßung am Tresen oder die Terminvereinbarung im Internet. Ein Großteil der Patienten bevorzugt jedoch trotz aller Fortschritte den weniger konfrontativen Weg, die Vollnarkose. Aus finanzieller Sicht ist dies für die Mediziner nicht negativ zu betrachten, für die Angstpatienten ist dies jedoch langfristig nicht zufriedenstellend da dadurch ihre Angst vor dem Zahnarzt nicht gelöst sondern nur umgangen wird. Aufgrund dieser Erfahrungen schwindet das Vertrauen vieler Angstpatienten in neue innovative Konzepte, obwohl diese, richtig angewandt, die Angstblockade lösen können.
Behandlungserfolge beim Schnarchen durch „Anti-Schnarch-Schienen“
Veröffentlicht am - 14/01/2016
Schnarchen ist nicht nur für den im Bett liegenden Partner oft ein störendes Erlebnis. Nein, die nächtlichen Geräusche können auch gesundheitlich problematisch sein. So gibt es Formen des Schnarchens, die einen unmittelbaren Einfluss auf die Schlafqualität und die Gesundheit haben. Die sogenannte Schlafapnoe ist eine behandlungsbedürftige Erkrankung, bei der der Betroffene an nächtlichen Atemaussetzern leidet. Dieses führt dazu, das der Körper in eine Art Alarmzustand versetzt wird und der Schläfer aufgeweckt wird. Oftmals bemerkt der Betroffene in der Nacht nichts davon. Jedoch sind viele der Patienten, die unter einer Schlafapnoe leiden tagsüber sehr müde und können auch nicht durch eine individuelle Anpassung der Schlafdauer richtig fit und wach werden. Aber abseits dieser Symptomatik kann eine unbehandelte Schlafapnoe zu ernsthaften Erkrankungen führen. So ist das Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen deutlich erhöht. Die Folge kann ein Herzinfarkt oder ein Schlaganfall sein, erklärt Armin Safavi-nab, niedergelassener Zahnarzt in der Praxis topDentis Cologne in Köln. Sollte sich trotz Veränderung der Schlafgewohnheiten und Einhaltung einfacher schlafhygienischer Maßnahmen keine Besserung des nächtlichen Schnarchens erzielen lassen oder Sie sich morgens stets unausgeschlafen fühlen und an hohem Blutdruck leiden, sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen, um eine Schlafapnoe auszuschließen oder gegebenenfalls behandeln zu können. Eine Option der Behandlung stellt der Einsatz sogenannter „Anti-Schnarch-Schienen“ dar. In der Kölner Praxis topDentis von Armin Safavi-nab verwendet man die bewährte TAP®-Schiene (Thornton Adjustable Positioner). Sie zeichnet sich durch eine besonders hohe Erfolgsquote bei der Behandlung des Schnarchens und der Schlafapnoe aus. Bevor man sich für den Einsatz einer TAP®-Schiene entscheidet, ist eine genaue Anamnese und Diagnostik stets die Voraussetzung. Daher steht Armin Safavi-nab für Rückfragen zur Behandlung und Vorgehensweise beim Schnarchen oder der Schlafapnoe in seiner Praxis in Köln zur Verfügung. Termine können unkompliziert telefonisch vereinbart werden.
Zahngesundheit und ein strahlendes Lächeln durch die professionelle Zahnreinigung
Veröffentlicht am - 15/12/2015
Saubere und gepflegte Zähne sind nicht nur für die Zahngesundheit essenziell. In unserer Gesellschaft sind weiße, strahlende Zähne auch ein Symbol für Erfolg, Vitalität und Attraktivität. Die professionelle Zahnreinigung (PZR) bei einem Zahnarzt hat sich dabei als eine besonders wirksame prophylaktische Methode zur Erhaltung der Zahngesundheit herausgestellt. Hierbei werden die Zähne besonders gründlich gereinigt und weiche und harte Beläge auf den Zahnoberflächen und in den Zahnzwischenräumen entfernt. Die Behandlung kann bis zu einer Stunde dauern und wird von einer speziell ausgebildeten Fachkraft durchgeführt, erklärt Dr. Armin Safavi-nab, niedergelassener Zahnarzt der Zahnarztpraxis topDentis Cologne in Köln. Die meisten Patienten empfinden die Behandlung als nicht schmerzhaft. Wenn die Zähne jedoch sehr empfindlich sind, kann es ab und an zu einem unangenehmen Gefühl kommen. Auch die Option auf eine lokale Betäubung besteht. Um ein ästhetisch ansprechendes Ergebnis zu erzielen, erfolgt die Behandlung in mehreren Schritten: Nach einer Sichtprüfung werden die Beläge, wie Zahnstein und Plaque entfernt. Die meisten Verfärbungen werden bereits dadurch beseitigt. Das gilt sowohl für die Oberflächen, als auch die Zahnzwischenräume. Etwaige Zahnfleischtaschen werden gleichsam gereinigt. Nach Abschluss der Reinigungsphase erfolgt die Politur der Zähne. Diese erfolgt mit rotierenden Bürsten und einer speziellen Politurpaste. Durch ihre abrasiven Eigenschaften glättet sie die Oberflächen der Zähne. Zukünftige Ablagerungen können sich dadurch schwerer festigen. Eine anschließende Versiegelung mittels Fluoridlack oder -gel erfordert den Verzicht auf Essen und Trinken. Mit dem Essen sollte man zwei Stunden warten, mit dem Trinken 30 Minuten. Im Anschluss an die professionelle Zahnreinigung wird der Patient noch zu zahnhygienischen Maßnahmen beraten. Für Rückfragen zur PZR und weiteren Leistungen der Praxis steht Dr. Armin Safavi-nab in seiner Praxis in Köln während der Sprechzeiten zur Verfügung.
Wie bereite ich mich auf einen Zahnarztbesuch vor?
Veröffentlicht am - 23/11/2015
Einer der schwierigsten Schritte ist gemeistert, wenn Sie einen Zahnarzt gefunden haben, dem Sie vertrauen und mit ihm einen Termin vereinbart haben. Viele Menschen sind vor einem Zahnarztbesuch nervös, aber es gibt ein paar gute Tipps, die man beherzigen kann, damit sich die grundlosen Angstgefühle nicht festsetzen. Insbesondere wenn es der erste Besuch ist, weil Sie den Zahnarzt gewechselt haben, können Sie bereits in den Tagen vor dem Termin die wichtigsten Informationen zur Krankheitsgeschichte zusammentragen. Wenn vor kurzem in der alten Praxis Röntgenbilder erstellt worden sind, dann kann Ihr alter Zahnarzt diese an die Zahnarztpraxis topDentis Cologne in Köln übermitteln, was Ihnen unnötige Röntgenbelastung erspart.
Um gegen die Angst und Nervosität auf dem Zahnarztstuhl anzukämpfen, kann man bereits im Vorhinein einige Entspannungsübungen einstudieren, die man zur Not auch während der Behandlung durchführen kann. Zu einem entspannten Termin gehört auch genügend Zeit. Sie können gern die Mitarbeiter der topDentis Cologne dazu ansprechen, sie haben viel Erfahrung und können Ihnen sagen, wie lange der Termin voraussichtlich dauert. Dadurch können Sie genügend Zeit einplanen, damit kein Zeitdruck entsteht. Bedenken Sie auch, dass Sie nach manchen Behandlungen nicht direkt wieder sprechen oder Auto fahren können und planen Sie das entsprechen ein.
Wenn Sie auch am Tag des Zahnarztbesuches einige Dinge beachten, dann werden Sie diesen Termin gelassener hinter sich bringen. Versuchen Sie in der Nacht vorher genügend zu schlafen, damit Sie ausgeruht sind. Vermeiden Sie Koffein, falls Sie einen größeren Eingriff mit lokaler Betäubung vor sich haben, denn Koffein kann die Wirksamkeit der Schmerzmittel herabsetzen. Tragen Sie bequeme Kleidung, damit Sie sich so gut wie möglich wohl fühlen können. Auch ist es enorm hilfreich keine Frisur zu haben, die am Hinterkopf drückt. Ein guter Tipp für Menschen mit einer empfindlichen Nase: gegen den unangenehmen Gummi-Handschuh-Geruch kann eine gutriechende Gesichtscreme aufgetragen werden. Auch die Verwendung von Lippenpflegemitteln ist sehr hilfreich, denn dadurch wird das unangenehme Gefühl gelindert, was einige Patienten durch das längere Offenhalten des Mundes bekommen.
Der Kampf um die Angstpatienten
Veröffentlicht am - 14/10/2015
Seit gerade einmal zwei Jahren verzeichnet man einen enormen Anstieg an Zahnarzt-Praxen, die um die Angstpatienten werben, als hätte diese Patientengruppe niemals zuvor als schwierig und verpönt gegolten. Es scheint geradezu einen Sinneswandel bei den Zahnärzten zu geben, doch woher stammt dieser eigentlich? Es hat schon seit längerer Zeit Zahnärzte gegeben, die die immense Bedeutung einer flächendeckenden zahnmedizinischen Versorgung erkannt haben und aus diesem Grund keine der zugegebenermaßen wenigen Fortbildungen zu diesem Thema verpasst haben. Viele Zahnärzte haben sämtliche Strukturen in ihrer Praxis so angepasst, dass sich auch ein Angstpatient wohlfühlen kann. Selbstverständlich kommen solche Strukturen allen Patienten von topDentis Cologne in Köln zugute, aber vor allem die Angstpatienten profitieren von einer einfühlsameren Behandlung und großer Rücksichtnahme auf ihre Ängste.
Irgendwann haben auch Andere erkannt, dass die Masse an behandlungsbedürftigen Angstpatienten ein enormes Potential darstellt, das nur darauf wartet, angesprochen zu werden. Aber mit einem neuen Raumdesign und dem Besuch einer Fortbildung ist es leider nicht getan. Ein wirklicher Angstpatient bringt so einige Probleme mit sich und seine Behandlung ist aufwendig und erfordert jede Menge Geduld. Erst wenn der Patient seinem Zahnarzt vertrauen kann, ist eine tatsächliche Behandlung möglich.
Bereits der Erstkontakt mit dem Personal am Empfang stellt die Weichen für eine gute Zusammenarbeit. Auch die Möglichkeit, Termine online zu vereinbaren darf in ihrer Wirkung nicht vernachlässigt werden. Es gibt viele Ansätze und kleine Tricks, die dem Patienten auf seinem langen Weg raus aus der Angst helfen, doch viele greifen auf die Wunderwaffe Vollnarkose zurück. Das ist zwar profitabel, damit ist das Problem mit der Angst jedoch in keinerlei Hinsicht gelöst. Am Ende berichten viele Angstpatienten, die schließlich in der Praxis topDentis Cologne ankommen, dass es auch in einer Angstpraxis genauso war, wie sonst auch. Dadurch verlieren viele das Vertrauen in neue wertvolle Konzepte, die, sofern sie tatsächlich konsequent umgesetzt werden, eine echte Chance für viele Angstpatienten darstellen.
Zahnbehandlung und Muskelkater
Veröffentlicht am - 14/09/2015
Nach der Zahnbehandlung in der Zahnarzt-Praxis topDentis Cologne (in Köln) geht es den meisten Patienten ähnlich: sie sind erleichtert, dass die Behandlung vorüber ist und wundern sich, dass es wesentlich weniger schlimm war, als erwartet. Bei manchen Patienten treten allerdings nach einiger Zeit unerklärliche Kieferschmerzen auf, die sich mit dem Nachlassen der Betäubung immer weiter verstärken. Die Schmerzen können nur schwer eingeordnet oder beschrieben werden, aber sie fühlen sich fast so an, als hätte man einen Muskelkater im Kiefer. Beim Essen oder Sprechen treten durch die Kieferbewegung immer wieder Schmerzen auf, so dass sich der Patient schließlich fragt, ob das normal ist, oder ob bei der Behandlung etwas schief gelaufen ist.
Für diese Schmerzen kann es unterschiedliche Ursachen geben. Zum einen führt die ungewohnte offene Haltung des Kiefers über eine längere Zeit in manchen Fällen tatsächlich zu einem Muskelkater. Dieser ist jedoch in keinster Weise bedenklich und klingt nach einigen Tagen von selbst ab. Damit die Schmerzen nicht zu unerträglich werden, kann man diese ganz natürlich mit einem Eiswürfel oder alternativ mit einer feucht-warmen Kompresse lindern. Durch die Kälte schaltet man die Schmerzen aus, durch die Wärme erreicht man, dass sich die Muskeln entspannen. Wenn der Schmerz abgeklungen ist, kann man die Muskeln vorsichtig dehnen. Dabei sollte man darauf achten, niemals zu überdehnen.
Zum anderen können die Schmerzen nach der Zahnbehandlung auftreten, weil eingesetzte Füllungen nicht genau passen oder eine Betäubungsspritze an einer ungünstigen Stellen gesetzt worden ist. Es ist wichtig, die Symptome zu beobachten und Dr. Safavi-nab und das Team der Praxis topDentis Cologne zu informieren, falls der Schmerz nach zwei bis drei Tagen nicht nachgelassen hat. Wenn entzündliche Vorgänge für die Schmerzen verantwortlich sind, muss eine Therapie möglichst bald einsetzen, damit sich der Zustand nicht verschlimmert. In der Praxis topDentis Cologne sind die Patienten immer gut aufgehoben und werden professionell versorgt.
Wichtige Fakten zu Implantaten bei topDentis Cologne
Veröffentlicht am - 15/07/2015
Als Implantat bezeichnet man künstliche Wurzeln, die die natürlichen Zahnwurzeln ersetzen sollen. Als solche bilden sie ein solides Fundament für den Zahnersatz, der mit dem Implantat verbunden und somit fest im Kiefer befestigt wird. Die moderne Implantologie ist bereits heute so hochwertig, dass man Implantate mit bloßem Auge kaum von natürlichen Zähnen unterscheiden kann.
DIE BEDEUTUNG VON IMPLANTATEN
Wenn einer oder gleich mehrere natürliche Zähne verloren gehen, müssen diese unbedingt ersetzt werden, da anderenfalls die Rückbildung des Kieferknochengewebes droht. Es gibt zahlreiche Gründe für den Zahnverlust, wie zum Beispiel eine ausgeprägte Karies, Erkrankungen des Zahnfleisches, Unfälle, genetische Faktoren und übermäßige Abnutzung der Zähne. Die Vorteile von Implantaten gegenüber anderen Methoden sind zahlreich, denn sie sehen nicht nur wie natürliche Zähne aus, sondern fühlen sich auch genauso an: die Patienten brauchen weder ihre Sprechweise noch ihre Essgewohnheiten an eine möglicherweise wackelige oder unbequeme Prothese anzupassen, ein Implantat muss nicht extra gereinigt werden und — vielleicht der größte Vorteil — gesunde Zahnsubstanz muss zum Befestigen des Zahnersatzes nicht abgeschliffen werden.
DIE VORBEREITUNG AUF EIN IMPLANTAT
Im Vorfeld steht bei topDentis Cologne eine umfangreiche Untersuchung auf dem Plan: hier wird die Knochenstruktur und -dichte ermittelt, sowie der bestmögliche Ort für das Implantat ausgewählt, damit es fest verankert werden kann. Im Anschluss bespricht Zahnarzt Safavi-nab mit seinen Patienten, wie lange die Behandlung dauern wird und welche Betäubungsarten für sie in Frage kommen.
DAS LEBEN DANACH
Das Leben mit einem Implantat ist ähnlich wie das Leben davor und daher sehr komfortabel. Aber Implantate müssen, wie natürliche Zähne auch, regelmäßig untersucht werden. Vor allem in den ersten zwei Jahren muss ausgeschlossen werden, dass das Implantat eine Entzündungsreaktion ausgelöst hat, damit kein Knochenabbau im Kiefer stattfindet. Danach wird eine Infektion immer unwahrscheinlicher und das Implantat kann im besten Fall ein Leben lang im Einsatz bleiben. Wichtig ist, dass das Implantat mindestens genauso gründlich gepflegt wird, wie die restlichen Zähne: also auch mit Zahnseide oder Interdentalbürstchen.
Anamnesebogen – der erste Schritt zur Zahnbehandlung
Veröffentlicht am - 15/06/2015
Ein Ananmesebogen dient dazu, den Zustand der Zähne zu erfassen. Zugegebenermaßen bedeutet er zusätzliche Arbeit und sozusagen ein “Eindringen in die Privatsphäre”. In vielen Fällen kommen die Patienten erst zum Zahnarzt, wenn es bereits höchste Zeit für eine Zahnbehandlung ist. Viele dieser Patienten fühlen sich natürlich durch die Aufgabe, im Wartezimmer auch noch einen Fragebogen ausfüllen zu müssen, schlichtweg überfordert, da sie sowieso bereits nervös sind. Dabei ist der Anamnesebogen ein notwendiges Instrument, um die folgende Behandlung ganz auf die Bedürfnisse des Patienten ausrichten zu können.
Dort kann jeder Patient Angaben zu seiner medizinischen Vorgeschichte machen, was vor allem zu Vermeidung von Risiken bei der Behandlung von großem Nutzen ist. Nur wenn der Zahnarzt genau über den Gesundheitszustand eines Patienten bescheid weiß, kann er auch entsprechende Entscheidungen über die notwendigen Therapien treffen. Dazu gehören natürlich auch Faktoren wie Rauchen, Medikamenteneinnahme und familiäre Risikofaktoren.
Zudem dient der Anamnesebogen auch der Dokumentation der Patientenangaben, so dass Missverständnisse ausgeschlossen werden können. Nicht zuletzt stellt Zahnarzt Safavi-nab durch das Aushändigen des Anamnesebogens sicher, dass jeder Patient alle wichtigen Informationen über die Praxisvorgänge erhalten hat. Auf diese Weise hat der Patient die Möglichkeit, die Informationen in einer ruhigen Minute noch einmal nachzulesen, falls er etwas nicht verstanden hat.
Grundsätzlich ist des dem Team der Praxis topDentis Cologne von Zahnarzt Safavi-nab sehr wichtig, dass der Patient den Bogen mit Bedacht ausfüllt und alle Informationen und Fragestellungen versteht. Sollte etwas unklar sein, können die Mitarbeiter der Praxis gerne weiterhelfen. Das Praxisteam von topDentis Cologne und Zahnarzt Safavi-nab sind bekannt dafür, dass sie aus Angstpatienten im Handumdrehen ganz normale Zahnarzt-Patienten machen. Dabei ist der erste Schritt eine gründliche Anamnese.
Die komfortabelste Zahnstellungskorrektur – Invisalign in der Praxis topDentis in Köln
Veröffentlicht am - 04/05/2015
Mit schönen und geraden Zähnen ist nicht jeder Mensch gesegnet, aber jeder ist in irgend einer Weise mit seinen Zähnen unzufrieden. Viele glauben fälschlicherweise, dass eine Korrektur der Zahnstellung nur im Jugendalter möglich sei. Auch für Erwachsene gibt es zahlreiche Alternativen. Eine tolle und nahezu unsichtbare Lösung ist das Invisalign-System, mit dem auch die Zahnarzt-Praxis von Dr. Safavi-nab in Köln arbeitet. Das Wort ist zusammengesetzt aus den englischen Begriffen invisible (unsichtbar) und align (ausrichten) und wird seinem Namen in jeder Hinsicht gerecht. Für Dr. Safavi-nab ist Invisalign für die Bedürfnisse im Erwachsenenalter einer Zahnspange klar überlegen.
Bei dieser Art von Zahnkorrektur werden mehrere “Aligner” individuell nach Maß angefertigt, wobei eine Abstufung vom Ausgangszustand zum gewünschten Zustand erfolgt, die mit dem Fortschritt der Therapie mithält. Im Abstand von zwei Wochen wird jeweils die nächste Schiene eingesetzt und führt die Arbeit der Vorgänger-Schiene fort. So werden die Zähne Schritt für Schritt in ihre Endposition gebracht.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Therapien zur Zahnbegradigung gibt es mit Invisalign weder unästhetische Drähte noch störende Brackets. Keinerlei Metall im Mund, nur unsichtbare Schienen. Das macht auch die Zahnpflege wesentlich einfacher. Feste Zahnspangen müssen rund um die Uhr getragen werden, die Aligner können jederzeit kurz herausgenommen werden, damit sich Zähne und Schiene leichter reinigen lassen. Auch zu speziellen Anlässen, wie Hochzeiten, Fotoshootings oder Konferenzen, bei denen man sehr im Mittelpunkt steht, kann die Schiene ohne Probleme kurzfristig abgelegt werden. Das bewirkt, dass das normale Leben in keinster Weise beeinträchtigt wird.
Vom Kiefer in den ganzen Körper – CMD
Veröffentlicht am - 02/04/2015
Viele Menschen haben es bereits erlebt: am Anfang schmerzt nur das Kiefergelenk, doch nach und nach dehnt sich die Problematik auf den Nacken, dann die Schultern aus. Im schlimmsten Fall kann die gesamte Wirbelsäule in Mitleidenschaft gezogen werden. Die Ursache, die mit dieser Störung in Verbindung gebracht wird, wird als Craniomandibuläre Dysfunktion, kurz CMD, bezeichnet. Es ist eine Fehlfunktion des Kausystems und betrifft das Kiefergelenk, die Kaumuskulatur und die dazugehörigen Nervenbahnen.
Die Auslöser für diese schmerzhafte Erkrankung sind sehr vielfältig: manche Patienten haben biochemische, funktionelle oder strukturelle Probleme des Kiefers, aber auch psychische Ursachen wie Stress und das damit verbundene Zähneknirschen ist als Ursache für CMD weit verbreitet. Schätzungen zufolge leiden in Deutschland etwa acht Prozent der Bevölkerung an CMD, drei Prozent bedürfen einer Behandlung. Interessanterweise erkranken Kinder nie an CMD, erst in der Pubertät sind mehr Fälle anzutreffen. Frauen sind häufiger betroffen, als Männer und im Alter verschwinden die Beschwerden wieder.
Wie erkennt man nun, ob man vielleicht selbst an CMD leidet? Die Symptome sind sehr unterschiedlich, jedoch haben es die meisten Patienten gemeinsam, dass sie an Schmerzen in der Kiefermuskulatur leiden. Weitere Symptome sind nachfolgend aufgelistet:
• Der Kiefer lässt sich schwer öffnen
• Die Kiefergelenke knacken oder reiben bei der Bewegung
• Die Schmerzen strahlen in Mund, Gesicht und Zähne aus
• Es treten begleitend Kopf-, Nacken- und Schulterschmerzen, sowie Rückenschmerzen auf
• Der Kopf lässt sich schwerer drehen
• Die Zähne passen nicht optimal aufeinander
• Ohrenschmerzen und Tinnitus
• Häufig tritt Schwindel auf
• Probleme beim Schlucken
• Augenprobleme und Seheinschränkungen
Betroffene sollten in jedem Fall den Zahnarzt Dr. Safavi-nab in Köln aufsuchen. Er führt eine umfangreiche Diagnostik durch, die aus einem ausführlichen Gespräch, Fragebögen, Messuntersuchungen, einer Funktionsanalyse und einer Röntgenaufnahme besteht. Auf der Basis der Erkenntnisse kann eine individuelle Therapie zusammengestellt werden.
Saubere und strahlende Zähne durch PZR – ein Zeichen von Gesundheit und Vitalität
Veröffentlicht am - 02/02/2015
Die professionelle Zahnreinigung (PZR), hat sich zu einer der wirksamsten prophylaktischen Methode herausgebildet. Die Zähne werden dabei intensiv gereinigt, wodurch alle Beläge, ob hart oder weich, ob auf den Oberflächen oder in den Zwischenräumen der Zähne, entfernt werden können. Das dauert in der Regel bis zu einer Stunde und wird in der Zahnarztpraxis topDentis Cologne von Dr. Armin Safavi-nab von einer speziell ausgebildeten Fachkraft (zahnmedizinische Prophylaxe-Assistentin) vorgenommen. Für die meisten Patienten ist die Prozedur nicht schmerzhaft, sondern höchstens ab und zu unangenehm. Wenn die Zähne sehr empfindlich sind, kann aber eine lokale Betäubung veranlasst werden.
Um die Zähne auf Hochglanz zu kriegen, geht man in mehreren Schritten vor. Zuerst wird die gesamte Mundhöhle begutachtet und ihr Zustand registriert. Dadurch können die notwendigen Maßnahmen bestimmt werden. Normalerweise wird mit der Entfernung der Beläge begonnen (Zahnstein und Plaque). Damit wird man auch die meisten Verfärbungen, zum Beispiel in den Zwischenräumen los. Auch eventuelle Zahnfleischtaschen werden gereinigt.
Nach der Reinigung folgt die Politur. Alle sichtbaren Oberflächen werden mit einer rotierenden Bürste oder mit einem Gummikelch behandelt. Als Poliermittel dient eine spezielle Paste, die durch die abrasiven Eigenschaften alle Oberflächen der Zähne glättet. Das stellt auch für die Zukunft sicher, dass nicht so schnell wieder neue Ablagerungen entstehen.
Für einen zusätzlichen Schutz versiegelt man die Zähne mit einem Fluoridlack oder Fluoridgel. Unter Umständen muss der Patient dann eine Zeit lang auf Essen und Trinken verzichten (Trinken: eine halbe Stunde; Essen 2 Stunden), damit die Versiegelung einzieht.
Im Anschluss erfolgt eine Beratung des Patienten, in der es um die richtige Zahnpflege und Mundhygiene geht. Wenn der Patient diese Ratschläge befolgt, kann man den Zeitraum zwischen den PZR-Terminen immer weiter verlängern, weil gepflegte Zähne weniger aufwendige Intensivreinigungen brauchen.
Die Zahnrettung erfolgt an der Wurzel
Veröffentlicht am - 10/12/2014
Nicht immer muss der Zahn gezogen werden, wenn Karies bereits derart tief in den Zahn vorgedrungen ist, dass selbst die Wurzel erfasst wurde. Vorwiegend schafft eine endodontische Behandlung – eine sogenannte Wurzelbehandlung oder auch Wurzelkanalbehandlung – Abhilfe.
Der Begriff Endodontie leitet sich aus den griechischen Wörtern „Endo“ und „odont“ ab. Während „Endo“ soviel wie „das Innere“ bedeutet, heißt „odont“ „Zahn“. Somit beschreibt die endodontische Behandlung nichts anderes als den Prozess, dass das Zahninnere behandelt wird. Umgangssprachlich verwendet man gerne den Begriff Wurzelbehandlung oder Wurzelkanalbehandlung. Jene Behandlung zählt in Deutschland übrigens zu den häufigsten Behandlungen beim Zahnarzt; pro Jahr werden rund 7 Millionen Wurzelbehandlungen durchgeführt.
Um eine dementsprechende Behandlung besser zu verstehen, ist es ratsam, dass man auch den Zahn besser kennenlernt. Nur wer den Aufbau des Zahns kennt, kann sich mitunter auch vorstellen, welchen Sinn und Zweck eine endodontische Behandlung mit sich bringt.
Die äußere weiße Hülle ist hart und bildet den Zahnschmelz. Unter diesem Zahnschmelz befindet sich Dentin, eine etwas weichere Hülle.
Der Zahn selbst besteht aus einem weichen Gewebe. Jene nennt sich Pulpa. Die Pulpa beinhaltet neben Nerven auch Blutgefäße und Bindegewebe. In der Pulpa werden, während der Zahnentwicklung, auch die harten Schichten wie Dentin und Schmelz gebildet.
Die Pulpa selbst verläuft von der Zahnkrone bis hin zum Wurzelende. Auch wenn die Pulpa wichtig für das Wachstum und die Entstehung des Zahns ist, kann ein Zahn auch – wenn er bereits komplett ausgebildet ist – auch ohne diese Pulpa im Mund existieren. Der Zahn selbst wird vom Knochengewebe gehalten.
Die klassische Wurzelkanalbehandlung wird dann durchgeführt, wenn sich die Pulpa entzündet hat oder infiziert ist.
Die Gründe sind vielfältig:
Karies
ein Riss oder eine Verletzung (Trauma)
chemische wie thermische Reize
Wird die Entzündung der Pulpa nicht behandelt, treten in weiterer Folge starke Schmerzen auf. Des Weiteren entsteht eine Schädigung sowie Entzündung des Kieferknochens.
Der Großteil unserer Patienten gibt nach der Behandlung an, dass sie gar nichts bzw. nur sehr wenig gespürt haben. Natürlich kann es vorkommen, dass ein paar Tage – nach der Behandlung – der Zahn schmerzempfindlicher reagiert kann. Die Behandlung an sich ist bei uns jedoch schmerzfrei.
Natürlich gibt es keine 100%-ige Garantie, dass der Zahn tatsächlich für immer erhalten bleibt, nachdem er eine Wurzelbehandlung genossen hat. Jedoch liegen die Chancen, dass der Zahn längerfristig erhalten bleibt, bei über 90 Prozent. Die Erfolgsaussichten werden nur dann reduziert, wenn etwa bereits eine Entzündung des Kieferknochens vorlag oder eine neuerliche Wurzelkanalbehandlung notwendig ist. Dies ist dann der Fall, wenn der Patient bereits sehr lange – trotz Beschwerden – mit dem Besuch beim Zahnarzt gewartet hat bzw. der Zahn schon stark geschädigt ist.
Alternativen gibt es – zur Wurzelbehandlung – im Endeffekt nicht. Vor allem dann nicht, wenn es sich bereits um eine infizierte oder entzündete Pulpa handelt bzw. der Kieferknochen ebenfalls entzündet ist. Die einzige Alternative, welche jedoch nicht anzuraten ist, ist die Entfernung des betroffenen Zahns.
Jedoch muss der gezogene Zahn relativ schnell ersetzt werden. Vor allem deshalb, weil eine Fehlstellung des Kiefers verhindert werden muss bzw. die Kaufunktion nicht eingeschränkt werden sollte. Die Lücke wird entweder mit einer Brücke oder einem Implantat gefüllt. Welche Variante im Endeffekt länger hält, kann nicht gesagt werden.
Kultur im Carlswerk – karitative Lesung zugunsten der Aktion Lichtblicke e. V.
Veröffentlicht am - 05/11/2014
Am 28. November 2014 um 19 Uhr lädt die Zahnarztpraxis topDentis Cologne im Namen von Zahnarzt Safavi-nab, dem ärztlichen Leiter der Praxis, zu einer Lesung zugunsten der Aktion Lichtblicke ein. Die einzigartige Atmosphäre des Carlswerks, einer ehemaligen Fabrikhalle, eignet sich hervorragend, um einen spannungsgeladenen Thriller zu genießen. Dazu konnte die Praxis zum Auftakt der Reihe den Autoren Rudi Jagusch gewinnen, der durch seine Eifelkrimis bekannt geworden ist. Sein neuer Thriller “Amen” spielt in Köln und die Handlung entwickelt sich vor allem rund um den Kölner Dom, der von einem Attentäter mit Sprengstoffgürtel bedroht wird. Da nur eine begrenzte Anzahl an Plätzen zur Verfügung steht, sollten sich Interessierte im Vorfeld per Email anmelden (pr@topdentis-cologne.de), der Eintritt wird zu 100% als Spende zugunsten von wohltätiger Organisationen, wie der Aktion Lichtblicke e. V., verwendet und beträgt 10 Euro als Mindestspende.
Die Aktion Lichtblicke ist ein eingetragener Verein, der unter anderem von den 45 NRW-Lokalradios ins Leben gerufen wurde. Er kümmert sich insbesondere um Kinder, Jugendliche und Familien in NRW, die materiell, finanziell oder seelisch in Not geraten sind. Das Motto dieser Aktion ist es, unbürokratisch, schnell und effektiv denjenigen zu helfen, die von harten Schicksalsschläge getroffen sind und sonst keine Lobby haben.
Außerdem kann jeder Besucher, dank der freundlichen Unterstützung von Gerd Brunner (Deko & Co.), an einer Verlosung teilnehmen, bei der dem Gewinner ein handgefertigtes Designmöbelstück als Preis winkt.
Therapie von Patienten mit Zahnbehandlungsphobien
Veröffentlicht am - 29/10/2014
Zahnbehandlungsphobie
Unsere Praxis beschäftigt sich vor allem mit der Behandlung von Patienten mit Ängsten in Bezug auf die Zahnbehandlung. Diese treten meist aufgrund von negativen und möglicherweise folgenschweren Erlebnissen ab, die bei jeder Zahnbehandlung wieder präsent werden. Deshalb sehen wir es als unabdingbare Herausforderung und Aufgabe an, adäquat mit unseren Patienten umzugehen sowie deren aufkommende Angst im Vorfeld oder Zuge der Behandlung zu minimieren.
Motivation
Die Arbeit mit von Zahnbehandlungsphpobien betroffenen Menschen erfüllte mich im Prinzip schon vor meiner Spezialisierung immens. Denn besonders jene Gespräche, in denen Ängste zum Vorschein kamen, stellten eine anspruchsvolle und besonders interessante Aufgabe dar. Umso schöner ist das anschließende Gefühl, wenn der Patient entscheidende Fortschritte macht und die Phobie letzten Endes besiegt. Natürlich erfordert diese Behandlung sehr viel Einfühlungsvermögen, Zeit und die nötige Geduld, da nur eine gute Vertrauensbasis zum gewünschten Erfolg führen kann.
Die Motivation diesbezüglich ist von meiner Seite seit vielen Jahren gegeben, weshalb ich auch mein Team mit Persönlichkeiten aufstelle, die eine ähnliche Auffassung haben. Wir selektieren dahingehend gezielt, damit unsere Mitarbeiter den richtigen Umgang mit unseren Patienten pflegen und darüber hinaus aufmerksam sowie mit einer positiven Einstellung arbeiten.
Die Patienten profitieren oftmals langfristig von unseren Behandlungen, da die psychische Belastung durch Phobien jeglicher Art auch im Alltag zum Vorschein kommen kann. Deshalb ist die Motivation jedes Mal aufs Neue gegeben, da der Gesundheitszustand körperlicher und geistiger Natur deutlich verbessert wird.
Schmerzfreiheit
Die Angst vor Zahnbehandlungen ist oftmals durch die Assoziation mit Schmerz gegeben. Diese ist meist aber unbegründet, da vor allem wir als Zahnärzte die Möglichkeit haben, durch den Einsatz moderner Betäubungsspritzen schmerzfrei zu behandeln. Obwohl es durchaus vorkommen kann, dass erst beim zweiten Versuch der gewünschte Erfolg erzielt wird, ist die schmerzlose Behandlung letzten Endes in allen Fällen ausführbar.
Transparenz
Aufgrund der Tatsache, dass viele Patienten sich durch die Informationsbeschaffung im Internet selbst Sorgen bereits, ist es kaum verwunderlich, dass Phobien sich weiter ausprägen. Die Infos betreffen oftmals nicht einmal eine ähnliche Behandlung und passen dementsprechend nicht zur eigenen Lage. Leider sind viele Beiträge und Artikel im Netz auch häufig schlichtweg nicht wahrheitsgemäß.
Genau aus diesen Gründen haben unsere Patienten die Chance, direkt bei den behandelnden Ärzten Details über Optionen in Bezug auf die Behandlung zu erfahren. Anschließend haben sie Zeit, selbst zu beschließen, welche Therapieform sie in Anspruch nehmen möchten. Ungewissheit bereitet vielen Patienten Angst, weshalb wir auch in diesem Punkt sehr viel Wert auf den verantwortungsvollen Umgang legen.
Das Implantant: Indikation und Behandlungsverlauf
Veröffentlicht am - 27/10/2014
Das Gebiss hat bei der Nahrungsaufnahme zwei wichtige Aufgaben: Das Abbeißen der Nahrung mit den Schneidezähnen und das Zermahlen mit den hinteren Backenzähnen. Ist das Gebiss gesund, erfüllt es diese Funktionen problemlos, aber was passiert im Fall eines Zahnverlusts, etwa durch einen Unfall oder durch Zahnkrankheiten? Da die Zähne vollständig sein müssen, um die Stabilität eines Gebisses zu gewährleisten, kann ein Zahnverlust zu erheblichen Funktionseinschränkungen führen.
Das Implantat ist eine hervorragende Möglichkeit, verlorene Zähne zu ersetzen. Das wesentliche Merkmal eines solchen Implantats ist seine künstliche Zahnwurzel aus Titan oder Keramik. Auf diese künstliche Zahnwurzel wird ein so genanntes Abutment geschraubt. Dabei handelt es sich um eine Art Basiskrone, auf die dann die vom Zahntechniker geformte eigentliche Krone gesetzt werden kann.
Gegenüber einer Brücke ist das Implantat insbesondere dann vorteilhaft, wenn die Nachbarzähne gesund sind und deshalb nicht abgeschliffen werden sollten, denn diese bleiben mit einem Implantat erhalten. Auch bei sehr großen Lücken in der Zahnreihe ist eine Brücke zwar technisch möglich, bedeutet aber im Vergleich zu einem Implantat zahlreiche Nachteile in Sachen Statik und Tragekomfort.
Im Fall von Lücken zwischen den Vorderzähnen hat das Implantat zudem ästhetische Vorteile: Ein einzelner implantierter Zahn sieht bedeutend besser aus als eine Brücke aus fest verbundenen Zähnen. Im Fall eines vollständigen Zahnverlusts bilden Implantate die feste Verankerung für den übrigen Zahnersatz, etwa in Form einer Prothese.
Im Vorfeld der Behandlung bei mir hat der behandelnde Hauszahnarzt bereits die Ursache für den Zahnverlust festgestellt sowie Wünsche und Anforderungen an den künftigen Zahnersatz ermittelt, so etwa die Frage, ob es sich um einen fest sitzenden oder einen herausnehmbaren Zahnersatz handeln soll. Auch die Vorerkrankungen sowie eine eventuelle Medikamenteneinnahme werden abgeklärt. Bevor meine Behandlung beginnt, werden außerdem erkrankte Zähne oder erkranktes Zahnfleisch behandelt und eine professionelle Zahnreinigung wird durchgeführt.
Im Rahmen meiner Untersuchung in Hinblick auf das Implantat können zusätzliche Röntgenaufnahmen oder Abformungen der Kiefer für ein Gipsmodell notwendig werden. Beides dient dazu, den späteren Zahnersatz optimal zu planen.
Sollte im fraglichen Implantationsgebiet zu wenig Knochen vorhanden sein, ist vor der Implantation ein Aufbau nötig. Erst nach Abschluss dieser Vorbehandlung kann die künstliche Zahnwurzel gemäß der Planungsschablone eingesetzt werden.
Auf diesen Behandlungsschritt folgt eine Phase der Einheilung, die in der Regel drei bis acht Monate in Anspruch nimmt. Währenddessen sind Belastungen dieser Stelle zu vermeiden. Ist die Einheilung abgeschlossen, setze ich den Implantatspfosten und die Krone ein. Bis zum endgültigen Abschluss der Behandlung vergeht somit einige Zeit, das lohnende Ergebnis entschädigt jedoch reichlich für die notwendige Wartezeit auf das Implantat.
topDentis Cologne zur schönsten Zahnarztpraxis 2014 gekürt
Veröffentlicht am - 26/09/2014
Für Patienten erfolgt die Wahl des Zahnarztes nach Vertrauen und Kompetenz. Ein angenehmer Aufenthalt in der Zahnarztpraxis besteht jedoch nicht nur aus der Art der Behandlung, sondern auch in der modernen Praxisgestaltung und Ausstattung der Räumlichkeiten. Der ZWP Designpreis hat die topDentis Cologne Zahnarztpraxis zum diesjährigen Gewinner als eine der schönsten Zahnarztpraxen Deutschlands gewählt.
Hier wird großer Wert auf hohe technische Ausstattung zur bestmöglichen Behandlung gelegt. Die optimale Behandlung in einer ansprechenden Atmosphäre versichert unseren Patienten einen schönen Aufenthalt.