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Prof. Dr. Oliver Tobolski – Sportmedizin & Orthopädie
Prof. Dr. med. Oliver Tobolski praktiziert seit 2001 in Köln mit Schwerpunkt Sportorthopädie und Sporttraumatologie. 2010 gründet er SPORTHOMEDIC – eine Praxisklinik mit fünf Fachärzten, spezialisiert auf degenerative Gelenkerkrankungen vornehmlich des Knie-, Sprung- und Schultergelenkes; weitere Behandlungsschwerpunkte sind die Fuß- und Handchirurgie, die Kinderorthopädie sowie Implantationen künstlicher Gelenke.
Oliver Tobolski ist Professor an der deutschen Hochschule für Prävention und Gesundheitsmanagement, verheiratet und Vater von zwei Kindern. Sein Credo: Mehr bewegen. Sein Leitgedanke: Menschen von der Immobilität in die Mobilität zurück bringen.
Der im Rheinland aufgewachsene Mediziner studiert in Bonn, Montpellier und Aachen. Sein 3. Staatsexamen schließt er an der medizinischen Fakultät der Universität zu Bonn ab. Bereits während seiner Ausbildung zum Facharzt für Chirurgie setzt er seine Schwerpunkte in der Behandlung von sportorthopädisch/sporttraumatologischen Erkrankungen des Bewegungsapparates.
Behandlungen
Diagnostische Verfahren
Vor einer möglichen operativen Therapie steht eine schonende und zielgerichtete Diagnostik.
– Digitale Röntgendiagnostik
– Dynamische Wirbelsäulenvermessung (4D Motion)
– Fußdruckmessung
– Sportmedizin
Konservative Therapie
Bei vielen Muskel-, Gelenks- und Sehnenerkrankungen stehen häufig konservative Therapieoptionen
– Chirotherapie
– Hyaluronsäuretherapie / Arthrosetherapie
– Eigenblut-/ACP-Therapie
– K-Taping
– Lasertherapie
– Stoßwellentherapie
– Schmerztherapie nach Liebscher und Bracht
Operative Therapie
Patienten können sowohl ambulant als auch stationär operativ versorgt werden.
– Arthroskopie
– Orthopädische Chirurgie
– Fußchirurgie
– Hüft- und Kniegelenkendoprothetik
Nachricht an Prof. Dr. Tobolski
Hier bewerten Patienten Prof. Dr. med. Oliver Tobolski:
Herr Prof. Dr. Tobolski hat mir sehr geholfen, ich wurde sehr gut beraten und aufgeklärt. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen, ich war vorher bei anderen Orthopäden wegen Rückenschmerzen, niemand konnte mir so gut helfen wie Herr Tobolski. Jetzt habe ich auch wieder Vertrauen zum Arzt. Er hat es wirklich geschafft, dass ich schmerzfrei bin. Kann ich nur weitergeben an alle, die Schmerzen haben. Man fühlt sich dort sehr wohl.
- M.S.Bei Prof. Dr. Tobolski bin ich schon sehr lange in Behandlung und kann nur sagen, hochmoderne Praxis und top Mitarbeiter. Im Rahmen der Sportmedizin kann ich mir keine bessere Aufklärung vorstellen, im Rahmen meiner Tätigkeit im Leistungssport bin ich rundum informiert worden. Auch die Nachsorge des Trainingsprozess ist hervorragend. Alles in einem Haus, besser kann es nicht sein.
- C.S.Mit Herrn Dr. Prof. Tobolski war ich sehr zufrieden, ich wurde mehr als ausreichend informiert über die Behandlung. Wir haben uns super verstanden und der Arzt hat sich immer sehr viel Zeit für mich genommen ,es war wirklich mehr als ausreichend.
- R.S.Er hat ein gutes Renomé er hat ja auch Fachartikel geschrieben. Er ist in Sportlerkreisen anerkannt und hat sich einen hervorragenden Ruf als Sportorthopäde und auch bei chirurgischen Eingriffen erarbeitet Er wird in Sportlerkreisen sehr gerne weiterempfohlen!
- K.T.
Ich habe mich bei Dr. Tobolski einer Lasertherapie unterzogen. Nach einer schweren Sportverletzung wurde mir dieser Schritt empfohlen. Ich war mir der Gefahr einer Entzündung nach einer Sportverletzung gar nicht bewusst. Aber Dr. Tobolski klärte mich auf und die Lasertherapie verlief hervorragend. Die Verletzung ist sehr gut verheilt und ich bin schon wieder am trainieren. Mein Dank gilt Dr. Tobolski und seinem Praxisteam, welche tolle Arbeit geleistet haben.

Die Praxis von Dr. Tobolski ist der Traum jeden Sportlers. Da ich sportlich sehr aktiv bin und auch öfters Verletzungen erleide kann ich sagen das bei Dr. Tobolski jeder Sportler in guten Händen ist. Egal welche Beschwerden man mitbringt Dr. Tobolski hat bestimmt die richtige Diagnose und Behandlung parat. Ich habe schon einige Verletzungen hier behandeln lassen und war immer topzufrieden. Klare Weiterempfehlung!

Meine Gliederschmerzen habe mir lange Zeit den Alltag zur Qual gemacht. Durch eine Empfehlung kam ich auf Dr. Tobolski. Er erkannte sofort meine grundlegende Problematik und durch den Einsatz elastischer Tapebänder wurden meine Beschwerden innerhalb eines kurzen Zeitraums deutlich vermindert. Mittlerweile bin ich nahezu schmerzfrei. Ich danke Dr. Tobolski für seine schnelle Diagnose und effektive Behandlung.

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung durch Dr. Tobolski. Habe mich sehr gut beraten und immer ernst genommen gefühlt. Die Praxis macht einen guten Eindruck und das gesamte Team ist sehr freundlich. Verkehrsgünstig gelegen ist die Praxis ebenfalls. Kann den Arzt, den ich aufgrund einer Empfehlung erhalten habe auch nur weiterempfehlen.

Als Sportler habe ich ab und an mit Problemen zu kämpfen. Mir wurde daraufhin Dr. Tobolski empfohlen und ich habe den Wechsel dorthin nie bereut. Er ist kompetent, effizient und dennoch geduldig. Die Unterscuchungen scheinen gründlich und bisher konnte mir immer gut geholfen werden. Das gesamte Team ist sehr freundlich und engagiert.

Ich bin schon länger Patient bei Dr. Tobolski. Ich hatte starke Schmerzen an meiner Schulter und konnte diese nur unzureichend bewegen. Mir wurde daraufhin nach eine gründlichen Untersuchung gut geholfen. Da kann man sich nciht beschweren. Der Arzt ist sehr freundlich und geduldig und das gesamte Team macht einen soliden Eindruck.

Ich hatte sportbedingt längere Probleme mit meinem Arm. Darum bin ich einer Empfehlung gefolgt und habe die Praxis von Dr. Tobolski aufgesucht. Sie ist hell und freundlich, modern eingerichtet und gut zu erreichen. Sowohl mit den Öffentlichen, als auch mit dem Auto. Nach einer gründlichen Untersuchung und Abklärung meiner Krankengeschichte wurde ein Behandlungskonzept besprochen, dass sehr gut gewirkt hat.

Ich bin sehr begeistert von Dr. Tobolski. Die Praxis ist hell und freundlich und man fühlt sich in guten Händen. Der Arzt ist geduldig und ist sehr bemüht verschiedene Behandlungsoptionen anzubieten. Nach meinem Sportunfall konnte ich recht schnell wiederhergestellt werden. Auch ein dickes Lob an das gesamte Praxispersonal. Dieses scheint ebenfalls sehr engagiert und zuvorkommend.

Ich hatte lange Zeit Probleme mit meinen Knien. Als die Beschwerden zunahmen, bin ich zu Dr. Tobolski gegangen. Leider stellte sich ein Gelenkverschleiß als Ursache heraus. Dank einer guten Behandlung habe ich aber so gut wie keine Einschränkungen im Alltag. Ich fühle mich sehr gut. Die Praxis und das Team möchte ich auch lobend erwähnen. Sie alle sind sehe nett und engagiert.

Ich bin aufgrund einer Sportverletzung zu Dr. Tobolski gekommen. Trotz langer Schonzeit wurde es einfach nicht besser. Die Praxis ist hell und freundlich, das gesamte Team sehr nett. Der Arzt selbst konnte mir gut helfen und die Ursache für das Problem finden. Nach einer entsprechenden Behandlung bin ich jetzt sportlich aktiver, als je zuvor.

Seit ich bei Dr. Tobolski in Behandlung bin, kann ich wieder meinem Sport nachgehen. Vorher wurde ich ständig krankgeschrieben und ermahnt, dass ich meine Gelenke schonen soll und am besten gleich den Sport an den Nagel hängen soll. „Normale“ Orthopäden können die Bedeutung scheinbar gar nicht nachvollziehen und haben wenig Interesse daran, „anstrengende“ Patienten zu behandeln. Glücklicherweise bin ich bei Sportomedic in Köln in guten Händen!

Danke für die super Behandlung. Mir gefällt das Gespräch auf Augenhöhe mit dem Patienten und auch dass jeder gleich ernstgenommen wird, auch wenn ich noch keine Medaillen nach Haus gebracht habe. Zum Glück habe ich es in die Praxis Sporthomedic nicht weit, aber ich würde auch aus einer anderen Stadt anreisen, bevor ich mir einen neuen Arzt suchen müsste.

Ich bin zwar „nur“ Freizeitsportler, aber dafür umso ambitionierter. Daher habe ich schon länger nach einem Orthopäden gesucht, der sich auch auf Sportmedizin versteht. Die SPORTHOMEDIC-Praxis (in Köln-Bayenthal) kam mir da gerade recht. Dr. Tobolski versteht die Probleme von Sportlern besonders gut und kann bei allen Verletzungen gute Ratschläge anbieten, wie man die Heilungsphase mit meiner Sportlichen Betätigung kombinieren kann.

Dr. Tobolski ist ein Sportorthopäde, der seine Praxis in der Bonner Straße hat. Ich gehe sehr gern dahin, weil sich alle super gut um mich kümmern. Ich muss nicht sehr lange auf einen Termin warten und habe wirklich Vertrauen in die Kompetenz von Dr. Tobolski und seines Praxis-Teams.

Dr. Tobolski ist einfach der Ansprechpartner in Köln, wenn es um Sportmedizin geht. Die beeindruckende SPORTHOMEDIC Praxisklinik bietet einfach alles, was man braucht, um nach einem Sportunfall wieder in eine Topform zu finden. Ich fühle mich dort immer ernst genommen, gut betreut und habe vollstes Vertrauen in Dr. Tobolski.

Herr Prof. Dr. Tobolski hat mir sehr geholfen, ich wurde sehr gut beraten und aufgeklärt. Der Arzt hat sich sehr viel Zeit genommen, ich war vorher bei anderen Orthopäden wegen Rückenschmerzen, niemand konnte mir so gut helfen wie Herr Tobolski.

Durch meine Profi Karriere als Sportler habe Prof Dr Oliver Tobolsky kennengelernt und muss sagen das der ausser sein gute medizinische Arbeit die der macht, ist noch eine super angenehme mensch.

Da ich seit langem an Arthrose leide, brauche ich eine sehr guten Orthopäden. Mit Dr. Tobolski habe ich mehr als das. Seine Praxis ist professionell und sehr modern ausgestattet. Jederzeit wird nach neuesten Erkenntnissen aus der Forschung behandelt, so dass man sich bei Dr. Tobolski in Köln in den besten Händen wissen kann.

Mir gefällt es besonders gut, dass die Praxis Sporthomedic von Dr. Tobolski so viele Fachgebiete abdeckt, sehr gut organisiert ist und man sich dort immer wohl fühlen kann. Da Dr. Tobolski darüber hinaus ein sehr kompetenter Arzt ist, der mir immer weiterhelfen konnte, empfehle ich ihn stets gern weiter!

Der einzige Arzt, der mein Problem genau diagnostiziert und eine ursachen- und lösungsorientierte Behandlung vorgeschlagen hat. Außerdem eine sehr gut organisierte Praxis und eine sehr ausführliche Beratung.

Tip Top…freundlicher Empfang, schnelle Hilfe, gute Beratung und Kompetenz. So darf es sein. Ich kann das Team um Sporthomedic nur empfehlen. Weiter so!!

Ich bin froh, dass ich Prof. Dr. Tobolski kontaktiert habe. Erstens habe ich schnell einen Termin bekommen und zweitens war die Untersuchung sehr gründlich und das Gespräch sehr ausführlich und informativ. Das ist nicht immer selbstverständlich, weil viele Ärzte oft aus Zeitmangel nur kurz untersuchen und beraten. Daher kann ich Prof. Dr. Tobolski und seine Praxis Sporthomedic nur weiterempfehlen.

Ich musste vor dem Termin nicht lange im Wartezimmer warten und habe eine freundliche und kompetente Behandlung erhalten. Prof. Dr. Tobolski hat eine menschliche und souveräne Art und war mir gleich sympathisch. Seine Praxis Sporthomedic ist sehr schön eingerichtet, so dass man sich sofort wohl fühlt.

Dr. Tobolski ist ein sehr kompetenter Arzt, der sich Zeit nimmt, die Problematik zu erörtern und zusammen mit mir den besten Behandlungsweg zu finden. Auch ist das Praxisteam von Sporthomedic immer gut gelaunt und nimmt einem so jegliche Nervosität vor dem Termin.

Seit letztem Jahr habe ich Probleme mit den Knien und bin über eine Empfehlung zu Dr. Tobolski gekommen. Da ist mir gleich aufgefallen, dass die Praxis sehr modern ist und über alle Geräte verfügt, die man sich als Patient nur vorstellen kann. So kann man direkt vor Ort Röntgenbilder machen lassen und muss nicht noch woanders hin, was mir als Patient mit Knieschmerzen sehr wichtig ist.

Ich bin mit meiner Knieverletzung in die SPORTHOMEDIC-Praxis gekommen und habe schon große Fortschritte seit meinem Behandlungsbeginn gemacht. Die Praxis ist sehr schick und modern eingerichtet, man fühlt sich fast wie in einer Wellness-Oase und alle kümmern sich gut um mich. Definitiv weiterzuempfehlen!

Ich habe recht schnell einen Termin bekommen und wurde ausführlich untersucht. Dr. Tobolski hat sich vor allem Zeit genommen, mir die Zusammenhänge meiner Diagnose zu erklären und mir vermittelt, was für meine weitere Therapie besonders wichtig ist. Auch bei den Folgebehandlungen fühlte ich mich immer gut in der Praxis aufgehoben!

Ich bin Hobby-Sportler und nehme mein Training sehr ernst. Wegen eines Bänderrisses muss ich nun monatelang aussetzen, aber ich bin froh, dass ich bei Dr. Tobolski in Behandlung bin, denn er kennt sich bestens mit sportbedingten Verletzungen aus und weiß, wie wichtig es ist, dafür zu sorgen, dass man schnell wieder voll einsatzfähig ist. Vor allem Sportlern und allen, die Bewegung lieben, kann ich die SPORTHOMEDIC-Praxis wirklich empfehlen.

Die Praxismitarbeiter sind sehr kompetent ich hatte das Gefühl sie wurden gut ausgebildet und konnten das auch umsetzen. Von Dr. Tobolksi wurde ich wirklich sehr ausführlich und vorallem verständlich aufgeklärt. Man hat mir verschiedene Möglichkeiten aufzeigen können und mich dann auch gut beraten, warum welche Behandlung die beste für mich wäre.

Dr. Tobolski wäre immer meine erste Wahl. Die Praxis ist sehr modern, sie wirkt warm und ist trotzdem sehr hell. Die Lage ist perfekt und die Öffnungszeiten sind sehr Patientenorientiert.
Ich finde das Team sehr kompetent und habe einfach totales Vertrauen in die medizinische Leistung.

Dr. Tobolski macht nie einen gehetzten oder gestressten Eindruck, obwohl er viel zutun hat.
Ich halte ihn für einem Spitzen Arzt mit viel Erfahrung, der sehr ehrlich ist. Er ist auch sehr gut vernetzt wenn es darum geht Empfehlungen für Ärzte aus anderen Fachrichtungen auszusprechen.

Dr. Tobolski hat wirklich eine hoch professionelle Praxis mit modernster Technik. Er hat immer viel Zeit für mich. Das Personal wirkt sehr geschult. Man hat einfach das Gefühl man wird von Anfang bis Ende gut begleitet.

Ich war jetzt über einen etwas längeren Zeitraum bei Dr. Tobolski in Behandlung und habe jetzt zufrieden und mit viel Erfolg die Therapie abgeschlossen. Ich kann ihn nur weiterempfehlen, weil er in meinen Augen wirklich mit Abstand der beste in seinem Fach ist. Er hat eine tolle Praxis, man fühlt sich wohl. Die Mitarbeiter sind alle sehr freundlich, ich musste nie lange auf den folgenden Termin warten und hatte auch in der Praxis keine langen Wartezeiten. Dr. Tobolski ist echt ein Fachmann, der es versteht seine Patienten wieder glücklich zu machen!

Dr. Tobolski hat mich von meinen leidigen Rückenschmerzen befreit. Nun macht das Joggen wieder Spaß und ich kann unbeschwert meine Übungen vollziehen. In der Praxis von Dr. Tobolski habe ich zum ersten mal ein K-Tape angelegt bekommen, das kann ich jedem Sportler nur empfehlen.

Prof. Dr. Tobolski räumt sich eine Menge Zeit für sein Patienten ein. Ich habe nie mit offenen Fragen die Praxis verlassen. Die Räumlichkeiten in der Praxis sind groß, es gibt mehrere Behandlungsräume man muss nicht lange im Wartezimmer warten und man hat verschiedene Anwendungen die alle in einer Praxis durchgeführt werden man hat also nicht mehrere Anlaufstellen.
Also ich bin wirklich rund-um zufrieden und werde auch weiter hingehen.

Ich bin durch eine Empfehlung meiner Freundin an die Praxis von Dr. Tobolski gelangt.Ich kann über die Praxis nur positives berichten.
An der Anmeldung läuft alles sehr organisiert ab, sodass man schnell einen Termin bekommt und nicht lange warten muss.
Die gesamte Beratung und Behandlung wurde sehr gewissenhaft und umfangreich ausgeführt. Dr. Tobolski hat mir alles super erklärt, und hat sich dazu viel Zeit eingeräumt. Die Behandlung war angenehm und effektiv. Ich bin meine Schmerzen schneller als gedacht losgeworden.
Meines Erachtens nach ist Dr. Tobolski ein sehr kompetenter Arzt.

Dr. Tobolski ist fachlich extrem kompetent. Die Behandlungen bei ihm sind immer super und vorallem sehr effektiv. Ich gehe schon recht lange in seine Praxis und war immer sehr zufrieden. Dr. Tobolski ist klärt sehr ausführlich üder die Behandlung auf und lässt keine Fragen offen. Er lässt sich für Beratung und auch Behandlung immer viel Zeit und gibt einem das Gefühl der einzige Patient von ihm zu sein. Das finde ich sehr positiv.

Die chronische Arthrose in den Knien hat mich seit vielen Jahren begleitet und bis zur Behandlung durch Dr. Tobolski fest im Griff gehabt. Ein arthroskopischer Eingriff hat die ständige Belastung erheblich reduziert. Mit Hilfe der aktuell durchgeführten Krankengymnastik verbessert sich mein Zustand von Woche zu Woche und ich freue mich Dr. Oliver Tobolski empfehlen zu dürfen.

Ich habe schon viele Orthopäden in meinem Leben kennengelernt. In Dr. Tobolski habe ich nun endlich den Arzt meines Vertrauens finden können, der durch seine freundliche Art und medizinische Kompetenz überzeugt. Zum ersten Mal ist nicht nur die betroffene Schmerzregion vom Arzt untersucht worden, sondern ein gesamtheitliches Gesundheitsabbild erstellt worden. Entsprechend exakt konnte Dr. Tobolski die Diagnose stellen und weitere Therapien vorschlagen.

Ich habe Sporthomedic im Internet gefunden und war von der modernen Praxis überwältigt. Die behandelnden Ärzte, vor allem Dr. Oliver Tobolski, haben einen sehr kompetenten Eindruck gemacht. Ich fühlte mich jederzeit gut beraten und vor allem erfolgreich behandelt. Meine Schulteroperation war mir sehr wichtig, denn eingeschränkte Bewegungsfreiheit war ein No-Go für mich. Nach Konsultation von 5 Sportmedizinern habe ich mich für Dr. Tobolski entschieden, nicht zuletzt wegen persönlicher Zuneigung und seiner Liebe zum Sport.

Ich werde Dr. Tobolski auf alle Fälle weiterempfehlen, weil er fachlich sehr gut ist. Ich habe mich in seiner Praxis sehr wohl gefühlt in jedem einzelnen Aspekt. Das Personal ist sehr freundlich und jederzeit behilflich, man fühlt sich dort einfach gut aufgehoben.

Ich habe schon sehr viele Vergleiche, deswegen kann ich das sehr gut beurteilen. Die Untersuchungsgeräte sind sehr modern, man ist auf dem neusten Stand dort. Man nimmt sich sehr viel Zeit. Herr Prof. Dr. Tobolski hat mich erst mal vermessen und die Ursache der Schmerzen erforscht. Ich habe seit dem keine Schmerzen mehr! Die Praxis ist sehr modern. In dieser Praxis sind noch mehr Spezialisten, bei denen man sich auch Rat holen kann.

Es wurde sich sehr viel Zeit für mich genommen und mir wurde alles ganz genau erklärt, was zu machen ist, wie es zu machen ist, wie lange es dauern wird und vor allem wie die Erfolgsaussichten sind. Ich fühle mich in seiner Praxis sehr wohl und bin rund um zufrieden. Da die Praxis sehr groß ist und es viele Behandlungsräume gibt, muss man nie lange im Wartezimmer sitzen.

Ich kann Dr. Tobolski nur weiterempfehlen, weil er sein Handwerk genau versteht und in meinen Augen wirklich der beste in seinem Fach ist. In seiner Praxis gibt es verschiedene Ärzte mit verschiedenen Fachgebieten je nach Problem hat man dann also direkt die entsprechenden Ärzte in einem Haus. Alle sind sehr freundlich und auch kompetent, also ich fühle mich richtig wohl. Die Praxis spricht mich auch optisch an, die Räume sind sehr groß und hell eingerichtet. Alles macht einen sehr organisierten Eindruck, ich hatte noch nie lange Wartezeiten, was beim Arzt ja immer so eine Sache ist.

Praxis ist modern, weiträumig, soweit ich das beurteilen kann ist die Technik auf dem neusten Stand. Außerdem ist die Praxis ist sehr Patientenfreundlich und man fühlt als Patient mit seinen Belangen immer gut aufgehoben. Ich kann Prof. Tobolski nur weiterempfehlen.

Ich bin wirklich rund-um zufrieden! Vom Empfang bis zur Behandlung einfach hervorragend! Sehr professionell, sehr freundlich und kompetent. Sehr ausführliche Aufklärung auch anhand von Materialien die zur Verfügung gestellt sind. Er hat mich so umfassend beraten, dass ich mich mit Fragen und weiteren Belangen bestens informiert fühlte. Dafür hat er sich auch immer sehr viel Zeit genommen.

Ich bin sehr zufrieden! Dr. Tobolski ist sehr zuvorkommend! Er führt eine aufschlussreiche, hervorragende Beratung durch in der man auch als Laie alles versteht. Mit seiner Behandlung erzielt er schnell das gewünschte Ergebnis.

Ich hatte jetzt über zwei Jahre Probleme mit Schmerzen im Rücken. Ich war bei zwei Orthopäden in Köln und beide waren der Meinung ich hätte einen massiven Bandscheibenvorfall und ich müsse so schnell wie möglich operiert werden. Vor der OP wollte ich mir noch eine dritte Meinung einholen und habe einen Termin in der Praxis Sporthomedic beim Chefarzt Prof. Tobolski vereinbart. Ich wurde wirklich das erste mal richtig ausführlich untersucht und zu meinen Beschwerden befragt. Prof. Tobolski hat dann den Osteopathen Hub Westhovens hinzugezogen, welcher einmal im Monat in der Praxis tätig ist. Ich wurde von Herrn Westhoven behandelt (eingerenkt) und siehe da meine Rückenschmerzen waren verschwunden. Unglaublich wie unkompetent manche Orthopäden doch sind! Vielen Dank an Hub Westhovens und Prof. Tobolski!

Die Praxis von Herrn Dr. Tobolski gefällt mir sehr. Die Mitarbeiter treten sehr professionell auf und sind alle sehr freundlich und höflich. Die Terminvergabe ist sehr gut organisiert. Termine sind auch kurzfristig möglich. Die Praxisräume sind aus meiner Sicht sehr modern eingerichtet und auch die Technik ist auf einem guten Niveau. Also ich war wirklich mit allem sehr zufrieden.

Ich habe sehr großes Vertrauen zu Herrn Dr. Tobolski, er nimmt sich immer sehr viel Zeit und ist einem immer zugewandt, so hat man das Gefühl ernst genommen zu werden. Unter anderem habe ich ihn auch deswegen schon weiterempfohlen.

Ich war außergewöhnlich zufrieden mit Herrn Dr. Tobolski. Ich habe bei ihm eine sehr professionelle und fachlich kompetente Beratung und Behandlung erfahren. Ich wurde sehr ausführlich über alles aufgeklärt und er hat mich auch über alternativen im Homöopathischen Bereich informiert.

Der Arzt kennt sich sehr gut aus in seinem Bereich, man fühlt sich sehr gut aufgehoben. Wenn man schmerzfrei die Behandlung abschließt, dann war es eine sehr gute Behandlung. Ich bin schmerzfrei und fühle mich sehr gut. Herr Tobolski wird von mir auf jeden Fall weiterempfohlen. Ich war sehr zufrieden und würde jederzeit wieder hingehen.

Prof. Dr. Tobolski ist ein sehr guter Arzt, die Praxis ist sehr groß und sauber. Die Mitarbeiter sind sehr freundlich, vom Arzt bis hin zu den Arzthelferinnen. Was mir noch aufgefallen ist, ist das es eine sehr große Praxis ist, es ist alles sehr hell und positiv. Ich habe mich sehr gut beraten und behandelt gefühlt.

Als ich die Praxis Dr. Tobolski erstmals betrat, habe ich den Sportmediziner im Wartezimmer angetroffen und er war sehr aufmerksam. Er sprach mich auf meine sichtbar schlechte Haltung an und ermunterte die Arzthelferin zu einr schnellen Terminvereinbarung. Mittlerweile bin ich seit 6 Monaten zufriedener Patient in der Praxis und Dr. Tobolski hat einen grossen Anteil an der zurückgewonnenen Stabilität in meinem unteren Rückenbereich. Die Therapie funktioniert bestens, ich gehe gerne zur Behandlung, denn ich spüre die Verbesserung.

Das Vertrauen zu diesem Arzt lohnt sich! Ich würde diesen Arzt jedem anderen weiterempfehlen. Es ist alles sehr positiv dort. Die Freundlichkeit der Mitarbeiter ist sehr gut. Die Praxis ist sehr groß, man fühlt sich sehr wohl. Keine Fragen bleiben offen. Man ist dort sehr gut aufgehoben.

Mit der Behandlung bei Herr Dr. Tobolski war ich sehr zufrieden, ich wurde über alles sehr gut informiert. Das Vertrauensverhältnis war sehr positiv, ich konnte alle Fragen stellen, die ich auf dem Herzen hatte. Auf jeden Fall würde ich diesen Arzt auch weiterempfehlen, da ist man gut aufgehoben. Das Erscheinungsbild der Praxis ist sehr gut.

Sehr sauber, modern eingerichtete Praxis, sehr gepflegt, nettes Team. Sehr gutes Klima. Alles in allem war die Behandlung beim Herrn Dr. Tobolski sehr zufriedenstellend und nur zu empfehlen!

Alle meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet. Herr Dr. Tobolski würde ich jemand anderen auf jeden Fall weiterempfehlen. Die Praxis ist sehr modern, nettes Ambienete. die Mitarbeiterinnen sind alle sehr nett und freundlich. Das Personal ist super.

Ich habe alles verstanden, weil es mir sehr gut erklärt wurde vom Herrn Dr. Tobolski. Ich konnte alles fragen, was ich wissen wollte und wurde sehr ausführlich aufgeklärt. Sehr zufrieden bin ich wieder da raus gegangen. Ich habe großes Vertrauen zu diesem Arzt.

Ich habe mich gut aufgehoben und wohl gefühlt. Die Kompetenz ist sehr gut. Die Praxis ist modern und angenehm. Ich kann es wirklich nur weiterempfehlen. Das habe ich auch schon gemacht. Der Arzt kennt sich super aus in seinem Bereich.

Nach meinem Umzug nach Köln benötigte ich einen neuen Orthopäden. Ich habe mich als Sportler für Dr. Tobolski entschieden, von dem ich viel Gutes gehört hatte. ich bin auch nicht enttäuscht worden. Mir wurde schnell und kompetent geholfen, sodass meine sportlichen Ausfallzeiten auf ein Minimum reduziert werden konnten.

Ich bin super super zufrieden und kann die Praxis weiterempfehlen. Ich fühle mich dort kompetent und gut aufgehoben. Es gibt ja eigentlich immer irgendwas, was einem nicht passt, aber es war dort wirklich nicht so. Hier gibt es viele Alternativen an Behandlungen, das rechne ich der Praxis sehr positiv an.

Die Praxis Dr. Tobolski in Köln hat mich orthopädisch behandelt und meine Leiden spürbar reduziert. Meine Fußfehlstellung wurde in einer OP korrigiert und Dr. Tobolski war der ausführende Chirurg. Sowohl die Erstberatung, die eigentliche Fuß-OP als auch die folgende Aufbautherapie mit Krankengymnastik habe ich als sehr vorteilhaft empfunden. Mein leichtes Hinken gehört der Geschichte an.

Hier gibt es Behandlungsmethoden, die es in vielen anderen Sportorthopädischen Praxen nicht zur Verfügung stehen. Prof. Dr. Tobolski ist sehr sympathisch, ich würde meine Freundin auch hier hin schicken. Es wird sich auch viel Zeit für einen genommen und man muss auch nicht so lange warten.

Die Praxis ist sehr hell, sehr gut organisiert, die Mitarbeiter sind sehr freundlich. Hier ist eine sehr straffe Organisation, dass der Patient sich gut aufgehoben fühlt. Die Stimmung ist sehr gut, sehr positiv. Es ist sehr angenehm dort. Man muss nicht so lange warten, was auch sehr wichtig ist. Hilfsbereite Mitarbeiter.

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt in der Praxis vom Herrn Dr. Tobolski, ich war rund-um zufrieden mit allem. Er ist ein sehr guter Arzt! Es ist alles sehr modern und sehr schön dort.
Sport: Gut für Geist und Gesundheit
Kontinuierliche sportliche Betätigung stellt einen wichtigen Aspekt der Gesundheit dar. Ungefähr die Hälfte der deutschen Bevölkerung treibt regelmäßig Sport. Favorisierte Sportarten sind vor allem Fußball, Radfahren und Schwimmen. Viel Bewegung verhindert unter anderem die Entstehung von Herz-Kreislauf Erkrankungen. Weiterhin wird ein gesundes Körpergewicht gehalten und die Gefäße werden geschont. Auch das Immunsystem wird gestärkt und somit ist der Körper besser vor Bakterien und Viren geschützt. Des Weiteren reduziert sich das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken, erläutert Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin der Praxis SPORTHOMEDIC in Köln. Damit sich sportliche Betätigung nicht kontraproduktiv auf unsere Gesundheit auswirkt sind einige wichtige Punkte nicht außer Acht zu lassen. Beim Sport muss eine regelmäßige und ausreichende Menge an Flüssigkeit zu sich genommen werden damit keine negativen Folgen für die Gesundheit entstehen. Eine schnelle Atmung und starkes Schwitzen führen zu einem erhöhten Verlust an Flüssigkeit. Dabei gehen dem Körper wichtige Mineralstoffe wie Kalzium und Magnesium verloren. Eine Frau mit einem Körpergewicht von 60 Kilogramm verliert bei einer Stunde sportlicher Betätigung 1,2 Liter Flüssigkeit. Wird dies umgerechnet entspricht das zwei Prozent des Körpergewichts der Frau. Wenn der Verlust von Flüssigkeit beim Sport nicht ausgeglichen wird wirkt sich dies negativ auf die Leistungsfähigkeit, die Gehirnleistung und die Muskelkraft aus. Zusätzlich erhöht das Risiko sich zu verletzen dramatisch denn der Körper verliert wichtige Mineralstoffe. Zufuhr von Zucker und Brausetabletten können diesem Problem wirksam entgegensteuern. Bekannte Markensportgetränke sind in der Regel aber nicht zu empfehlen da diese überzuckert sind. Wenn Sie die genannten Punkte beachten können Sie guten Gewissens sportlich aktiv werden.
Impingement-Syndrom: Effektive und unkomplizierte Behandlung in Köln
Oftmals ist das Impingement-Syndrom der Grund für Beschwerden an den Schultern. Die Schmerzen machen sich bei der Seithebung des Armes bemerkbar. Die Ursache liegt in einer Verengung zwischen Schulterdach und Oberarmknochen. Der natürliche Abstand dort sollte 12 mm betragen. Beträgt er nur sieben Millimeter oder noch weniger liegt das sogenannte Impingement-Syndrom vor. Der Oberarmkopf verursacht dann Probleme, beim Anheben gleitet er nicht unter das Schulterdach hindurch. Begleitend ist oftmals der Schleimbeutel entzündet oder es kommt zu Sehnenrissen. Eine Möglichkeit zur Behebung der Problematik ist die konservative Behandlung. Unter Einsatz entzündungshemmender sowie schmerzstillender Medikamente und Krankengymnastik probiert man die Beschwerden zu lindern. Führt dies nicht zum gewünschten Erfolg kann ein operativer Eingriff erfolgen. Dieser ist ambulant möglich und ist schnell durchgeführt. Der Zwischenraum der Knochen wird erweitert und der Schleimbeutel entnommen. Ein Krankenhausaufenthalt ist meist nicht nötig. Lediglich sechs Wochen Krankengymnastik sollten eingeplant werden. Die geeignete Behandlungsmethode ist auch immer abhängig vom individuellen Zustand des Patienten. Bei Fragen oder für mehr Informationen zu dem Impingement-Syndrom wenden Sie sich bitte an Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin, in seiner Praxis in Köln. Ein geeigneter Termin ist einfach und schnell am Telefon vereinbart.
Schützen Sie Ihre Gesundheit und steigern Sie Ihr Wohlbefinden durch Sport
Regelmäßiger Sport bildet einen wichtigen Beitrag zu einem gesunden Leben. Circa 50 Prozent der Deutschen treiben kontinuierlich Sport. Beliebte Sportarten in der Bundesrepublik sind unter anderem Radfahren, Schwimmen und Fußball. Mithilfe von viel Bewegung wird unter anderem Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorgebeugt. Weiterhin werden die Gefäße geschont und das Körpergewicht bleibt in einem gesunden Bereich. Vielen Menschen ist nicht bewusst das auch das Immunsystem durch Bewegung massiv gestärkt wird. Dadurch reduziert sich die Wahrscheinlichkeit von Lungen-, Brust-, und Darmkrebserkrankungen betroffen zu sein maßgeblich. Ebenfalls verringert sich das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin der Praxis SPORTHOMEDIC in Köln. Damit sportliche Betätigung auch positive Auswirkungen hat sind einige Dinge zu beachten. So ist es sehr wichtig beim Sport genügend Flüssigkeit zu sich zu nehmen. Passiert das nicht ist Sport kontraproduktiv und kann sehr negative Folgen für die Gesundheit haben. Extremes Schwitzen und eine schnelle Atmung führt zu hohem Flüssigkeitsverlust und somit gehen wichtige Mineralstoffe wie Magnesium und Kalzium verloren. Eine Sportlerin mit einem Gewicht von 60 Kilogramm hat bei einem einstündigen Ausdauertraining einen Flüssigkeitsverlust von 1,2 Liter. Rechnet man dies um entspricht das im Verhältnis gesehen zwei Prozent des Körpergewichts. Wird der Flüssigkeitsverlust beim Sport nicht ausreichend kompensiert hat dies sehr negative Folgen für die allgemeine Leistungsfähigkeit, vor allem die Muskelkraft und die Gehirnleistung. Zusätzlich besteht ein erhöhtes Risiko sich zu verletzen weil dem Körper Mineralstoffe fehlen. Wasser bietet nicht ausreichend Mineralstoffe. Brausetabletten ohne Zucker können hier Abhilfe schaffen. Von bekannten Markensportgetränken ist abzuraten weil diese oftmals nicht gesund sind. Wenn Sie diese relevanten Punkte beim Sport treiben beachten tun Sie sich selbst und ihrem Körper etwas Gutes.
Impingement-Syndrom: Professionelle Behandlung in Köln
Das Impingement-Syndrom ist oftmals Ursache für Beschwerden an den Schultern. Dabei treten Schmerzen bei der Seithebung des Armes auf. Der Auslöser dafür ist häufig eine Verengung zwischen dem Oberarmknochen und dem knöchernen Schulterdach. Der normale Abstand sollte an dieser Stelle 12 mm betragen, liegt er bei sieben Millimeter oder weniger handelt es sich um das sogenannte Impingement-Syndrom. Folglich ist der Oberarmkopf nicht richtig funktionsfähig, er gleitet beim Anheben nicht unter das Schulterdach hindurch. Eine weitere charakteristische Begleiterscheinung des Syndroms ist das der Schleimbeutel sich chronisch entzündet oder Sehnenrisse auftreten. Behandlungstechnisch gesehen gibt es verschiedene Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist eine konservative Behandlung. Mithilfe schmerzstillender und entzündungshemmender Medikamente sowie Krankengymnastik wird versucht die Beschwerden an den Schultern zu lindern. Hilfreich sind auch lokale Injektionen, zum Beispiel mit Kortison. Führt diese Therapie nicht zum Erfolg ist eine Operation erforderlich. Diese ist ambulant durchführbar und verursacht keinen großen Zeitaufwand. Während des Eingriffs wird der Raum zwischen den Knochen vergrößert und der Schleimbeutel entfernt. Ein anschließender Krankenhausaufenthalt ist in der Regel nicht notwendig. Sechs Wochen anschließende Krankengymnastik sind in der Regel erforderlich. Die optimale Behandlungsmethode ist immer individuell vom Zustand des Patienten abhängig. Wenn Sie weitere Informationen im Bezug auf das Impingement-Syndrom benötigen nehmen Sie bitte Verbindung mit Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin, in seiner Praxis in Köln auf. Eine Terminvereinbarung ist schnell und unkompliziert am Telefon möglich.
Lasertherapie: Chronischen Entzündungen vorbeugen
Eine Sportverletzung steht immer im Zusammenhang mit einer Entzündungsreaktion des Gewebes. Die Heilung der betroffenen Zellen ist dabei abhängig von der Art des Gewebes welches verletzt wurde. In den meisten Fällen entstehen im weiteren Verlauf des Heilungsprozesses Narben. Generell gesehen ist die Entstehung von Narbengewebe positiv zu sehen da es den Heilungsprozess intensiviert. Somit ist die Narbenbildung ein wichtiger Faktor damit die von der Verletzung betroffenen Körperregionen dauerhaft gesunden und erneuten Belastungen standhalten können. Zusammengefasst ist Narbenbildung also Bestandteil eines funktionierenden Heilungsprozesses. Wenn nach einer Verletzung jedoch eine chronische Entzündung eintritt wird der Regenerationsprozess verhindert. Wenn es sich um eine akute Infektion handelt tritt bereits nach 30 Minuten eine zelluläre Reaktion ein. Daraus folgt das Sportverletzungen sofort und kompetent versorgt werden müssen um chronische Entzündungen zu vermeiden. Die moderne Medizin bietet heutzutage vielfältige Möglichkeiten, welche auch den Bereich der Sportmedizin betreffen. Die Praxisklinik SPORTHOMEDIC von Prof. Dr. med. Oliver Tobolski in der Bonner Straße in Köln, welche sich auf Sportverletzungen spezialisiert hat, kann seinen Patienten eine sehr moderne Therapiemethode anbieten. Bei diesem Verfahren kommt ein hochwertiger und leistungsstarker Laser zur Anwendung. Mit diesem ist es möglich eine chronische Entzündung nach einer Sportverletzung zu unterbinden. Der Laser strahlt Energie aus welche die Entzündungsmediatoren COX1, COX2, Prostaglandin und Interleukin blockiert. Die Vorteile dieser Behandlung liegen auf der Hand: der Patient erleidet keine Schmerzen und es ist kein invasives Verfahren. Bei der Behandlung verspürt der Patient lediglich eine angenehme Wärme im bestrahlten Gewebe. Benötigen Sie weitere Informationen zu dem Verfahren einer Lasertherapie bei Sportverletzungen setzen Sie sich bitte mit Prof. Dr. med. Oliver Tobolski in Verbindung. Termine sind praktisch und schnell am Telefon vereinbart.
Sport fördert Gesundheit und Wohlbefinden
Das Sport einen wesentlichen Beitrag zu einem gesünderen Leben darstellt, wissen die meisten Menschen mittlerweile. So ist positiv zu vermerken, dass circa 50 Prozent der Deutsche regelmäßig Sport treiben. In Deutschland sind besonders Fußball, Schwimmen, Radfahren und Laufen sehr beliebte Sportarten. Die regelmäßige sportliche Betätigung bedeutet nicht nur eine erhöhte Lebensqualität. Durch ausreichende Bewegung stabilisiert sich ebenfalls der Gesundheitszustand und Herz-Kreislauf-Erkrankungen wird aktiv vorgebeugt. Ebenfalls hat regelmäßiger Sport den positiven Effekte einer Gewichtsreduktion und schont zusätzlich die Gefäße. Vielen Menschen ist gar nicht klar, dass auch das Immunsystem sehr stark von Bewegung profitiert. So verringert sich die Wahrsheinlichkeit von Lungen-, Brust-, und Darmkrebserkrankungen erheblich. Auch das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken ist um 50 Prozent reduziert, erläutert Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin der Praxis SPORTHOMEDIC in Köln. Erwähnenswert ist jedoch, dass die Vorzüge einer regelmäßigen sportlichen Betätigung nur Wirkung haben, wenn einige wichtige Regeln beachtet werden. Viele Breitensportler begehen einen entscheidenden Fehler: Sie trinken nicht ausreichend. Der vorherrschende Flüssigkeitsmangel im Alltag ist bereits schädlich, hat jedoch konkrete negative Auswirkungen, wenn noch sportliche Aktivität hinzukommt. Das extreme Schwitzen und die schnelle Atmung lässt den Menschen viel Flüssigkeit und damit verbundenen Mineralstoffe, wie Kalzium und Magnesium verlieren. Eine Sportlerin, mit einem Gewicht von 60 Kilogramm, verliert bei einem einstündigen Ausdauertraining ungefähr 1,2 Liter Flüssigkeit. Umgerechnet entspricht diese Menge zwei Prozent ihres Körpergewichtes. Wird die verloren gegangene Flüssigkeit nicht ersetzt, wirkt sich das negativ auf die Gehirnleistung, die Muskelkraft und auf die allgemeine Leistungsfähigkeit aus. Der Flüssigkeitsmangel hat aufgrund der verlorenen gegangenen Mineralstoffe, zusätzlich auch noch ein erhöhtes Verletzungsrisiko zur Folge. Viele Muskelzerrungen und Muskelfaserrisse sind auf einen Mineralstoffmangel zurückzuführen. Im Wasser befinden sich jedoch nur unzureichende Mengen an Mineralstoffen, sodass für einen entsprechenden Ausgleich gesorgt werden muss. Die bekannten Markensportgetränke sind nicht gesund und somit nicht zu empfehlen. Helfen können in diesem Fall entsprechende Brausetabletten, welche keinen Zucker beinhalten und auf das geleistete Sportprogramm abgestimmt sind. Zusätzlich sollte der erhöhte Proteinbedarf durch entsprechende Proteinriegel abgedeckt sein. Werden diese wesentlichen Punkte beachtet ist ein aktives und gesundes Leben möglich.
Professionelle und effektive Behandlungsmethode für das Impingement-Syndroms
Oftmals lassen sich Beschwerden an den Schultern mit dem sogenannten Impingement-Syndrom erklären. Einige Patienten, welche die Sprechstunde von Prof. Dr. med. Oliver Tobolski aufsuchen berichten von Schmerzen bei der Seithebung des Armes, während der Arbeit oder auch beim Liegen. Der Grund liegt oftmals darin, das der Bereich zwischen dem Oberarmknochen und dem knöchernen Schulterdach eine Verengung aufweist. Beträgt an dieser Stelle der Abstand anstatt normaler 12 mm, sieben Millimeter oder weniger, liegt das sogenannte Impingement-Syndrom vor. Der Oberarmkopf ist dann nicht richtig funktionsfähig, er kann beim Anheben nicht mehr unter dem Schulterdach hindurchgleiten. Weiterhin eine typische Begleiterscheinung des Syndroms ist das sich der Schleimbeutel chronisch entzündet oder Sehnenrisse verursacht werden. Bei den Behandlungsmöglichkeiten gibt es verschiedene Optionen. So gibt es zum Beispiel die Option einer konservativen Behandlung. Hierbei wird durch die Verabreichung von entzündungshemmenden und schmerzstillenden Medikamenten und Krankengymnastik versucht die Beschwerden an den Schultern zu behandeln. Ebenfalls hilfreich können lokale Injektionen, zum Beispiel mit Kortison, sein. Bleibt ein spürbarer Therapieerfolg aus ist eine Operation anzuraten. Diese erfolgt meistens ambulant und benötigt keinen großen zeitlichen Aufwand. Bei dem Eingriff wird der Raum zwischen den Knochen erweitert und der Schleimbeutel entnommen. Ein Krankenhausaufenthalt ist somit in den meisten Fällen nicht nötig. Lediglich sechs Wochen Krankengymnastik sind anschließend zu erwarten. Die Art der Behandlung ist immer individuell vom Zustand des Patienten abhängig. Für weitere Informationen im Bezug auf das Impingement-Syndrom kontaktieren Sie bitte Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin, in seiner Kölner Praxis. Termine können einfach und schnell am Telefon vereinbart werden.
Professionell und effektiv: Die manuelle Therapie
Die Chirotherapie, auch bekannt als manuelle Therapie, verfolgt das Ziel, die gesunde Funktionsweise des Haltungs- und Bewegungsapparates zu reaktivieren. Die Aufgabe der Chirotherapie ist es, das Auftreten krankhafter Veränderungen zu erforschen sowie ihre Diagnose und die Ermittlung der optimalen Behandlung, erläutert Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirotherapie, Chirurgie und Sportmedizin in Köln. Folglich fokussiert sich die manuelle Therapie auf therapeutische und diagnostische Methoden. Diese sind nämlich für die Diagnose und die Behandlung von Störungen an den Gelenken, der Wirbelsäule und den Extremitäten sehr wichtig. So können eventuelle Blockaden gelöst werden. Darunter versteht man zum Beispiel korrigierbare Funktions- und Bewegungseinschränkungen der Gelenke. Die einfache Versteifung der Gelenke ist für die Diagnose aber nicht bedeutsam. Viel öfter ist es der Fall, das bei Bewegungen Schmerzen auftreten, welche das normale Maß übersteigen. Ein weiterer möglicher Anhaltspunkt ist, das sich die Muskulatur in den betroffenen Bereichen verspannt. Die Gründe sind vielfältig und oftmals ist ein einfacher, falscher Bewegungsablauf die Ursache. Ebenfalls eine Fehlbelastung oder auch Fehlhaltung können Gründe für eine Blockade sein. Nicht zu unterschätzen sind auch Wirbelsäulenasymetrien, verschieden lange Beine, Beckenanomalien und Fußdeformitäten. Sogar psychische Faktoren und Haut-, Muskel-, und Organstörungen können Gelenkblockaden zur Folge haben. Auswirkungen von Gelenkblockaden sind oft Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäulen, den Armen und den Beinen. Häufige Begleitsymptome sind Schmerzen, Taubheitsgefühle und Kribbeln. Bei weiteren Fragen zu der manuellen Therapie (Chirotherapie) vereinbaren Sie bitte einen Gesprächstermin mit Prof. Dr. med. Oliver Tobolski in seiner Kölner SPORTHOMEDIC- Praxisklinik.
Lasertherapie
Eine Sportverletzung muss immer im Zusammenhang mit der Entzündungsreaktion des Gewebes gesehen werden. Die Regeneration der beschädigten Zellen ist abhängig von der Art des verletzten Gewebes. In vielen Fällen entstehen im späteren Verlauf des Heilungsprozesses eine oder mehrere Narben. Grundsätzlich ist das Entstehen von Narbengewebe eine positive und den Heilungsprozess beschleunigende Reaktion des Körpers auf Verletzungen. Narbenbildung ist wichtig damit die verletzen Zonen des Körpers kontinuierlich gesunden und später wieder belastbar werden. Mit diesem Wissen im Hinterkopf ist Narbenbildung als Teil eines gelungenen Heilungsprozesses zu sehen. Ist nach einer Verletzung jedoch eine chronische Entzündung der betroffenen Körperregion zu beobachten wird der physiologische Regenerationsprozess blockiert. Bei Entzündungen entwickeln sich eine große Anzahl an körperlichen Reaktionen. Handelt es sich um eine akute Infektion kommt es bereits nach ungefähr 30 Minuten zum Höhepunkt der zellulären Reaktionen. Aus diesen Beobachtungen lässt sich ableiten das Sportverletzungen im Optimalfall unverzüglich und professionell versorgt werden sollten damit sich eine chronische Entzündung erst gar nicht entwickeln kann. Dank der modernen Medizin gibt es heutzutage ein vielfältiges Angebot an Behandlungsmethoden, welche auch die Möglichkeiten der Sportmedizin stark optimieren. Die auf Sportverletzungen spezialisierte Praxisklinik SPORTHOMEDIC von Prof. Dr. med. Oliver Tobolski in der Bonner Straße in Köln bietet Patienten die Option einer sehr modernen Therapiemethode. Dabei kommt ein innovativer Hochleistungslaser zum Einsatz, welcher die Entstehung einer chronischen Entzündung nach einer Sportverletzung verhindert. Möglich macht diesen Prozess die vom Laser ausgestrahlte Energie. Diese Energie blockiert unter anderem die Entzündungsmediatoren COX1, COX2, Prostaglandin und Interleukin. Die Vorzüge dieser Behandlung sind deutlich: sie bereitet dem Patienten keine Schmerzen und verläuft in keiner Weise invasiv. Während der Behandlung nimmt der Patient nur eine angenehme Wärme im behandelten Gewebe wahr. Sollten sie mehr Informationen zu der Anwendung einer Lasertherapie bei Sportverletzungen benötigen können Sie telefonisch bequem eine Sprechstunde vereinbaren. Prof. Dr. med. Oliver Tobolski nimmt sich gerne Zeit für Sie und wird in einem Gespräch auf Ihre möglichen Bedenken und Fragen ausführlich eingehen.
Manuelle Therapie in Köln
Die Chirotherapie, die häufig auch als manuelle Therapie bezeichnet wird, hat zum Ziel, die gesunde Funktion des Haltungsapparates und des Bewegungssystems wiederherzustellen. Ihre Aufgabe ist die Erforschung des Auftretens krankhafter Veränderungen, ihre Identifikation und wie sich diese behandeln lassen, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, niedergelassener Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin in Köln. Entsprechend konzentriert sich die manuelle Therapie auf die therapeutischen und diagnostischen Methoden, die zur Behandlung und Diagnose von Störungen an der Wirbelsäule, den Extremitäten und Gelenken notwendig ist. Etwaige vorhandene Blockaden gilt es dabei aufzulösen. Unter ihnen versteht man korrigierbare Funktions- und Bewegungseinschränkungen der Gelenke. Eine Steifheit der Gelenke ist bei der Diagnose nicht bedeutsam. Vielmehr treten Schmerzen bei Bewegungen, die über den normalen/üblichen Rahmen hinausgehen auf. Ein weiterer Anhaltspunkt ist, dass die Muskulatur in den betroffenen Bereichen verspannt ist. Die Ursachen sind vielfältig und bereits ein einfacher falscher Bewegungsablauf kann dafür in Betracht kommen. Aber auch eine dauerhafte Fehlbelastung oder Fehlhaltung ist häufig der Auslöser. Nicht zu vernachlässigen sind auch Wirbelsäulenasymmetrien, unterschiedlich lange Beine, Beckenanomalien oder Fußdeformitäten. Selbst psychische Belastungen, Störungen in der Haut, in den Muskeln oder den inneren Organgen können zu Gelenkblockaden führen, erklärt Dr. Tobolski. Als Folgen der Gelenkblockaden treten vornehmlich Bewegungseinschränkungen an der Wirbelsäule, den Beinen und Armen auf. Begleitsymptome, wie Schmerzen, Taubheitsgefühle oder Kribbeln sind nicht selten. Aber auch unklare Kopf- und Nackenschmerzen, Schwindel, Seh- und Hörstörungen und Ohrgeräusche können auf entsprechende Blockaden zurückzuführen sein. Selbst Halsschmerzen und ein Kloß- und Engegefühl im Hals sind möglich. Viele dieser Krankheitsbilder lassen sich als Indikation für eine manuelle Therapie werten. Dennoch ist es wichtig, im Voraus ernsthafte Erkrankungen auszuschließen, rät Dr. Tobolski. Für Rückfragen zur manuellen Therapie (Chirotherapie) steht Prof. Dr. med. Oliver Tobolski nach Terminabsprache in seiner Kölner Praxis zur Verfügung.
Die Behandlung des Impingement-Syndroms
Beschwerden an der Schulter werden nicht selten durch das sogenannte Impingement-Syndrom verursacht. Patienten, die in die Sprechstunde von Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, niedergelassener Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin in Köln kommen, klagen häufig über Schmerzen bei der Seithebung des Armes, beim Arbeiten, überkopf oder beim Liegen, in der Nacht. Das rührt daher, dass der Abstand zwischen dem Oberarmknochen und dem knöchernen Schulterdach verengt ist. Verengt sich der Abstand, der im Idealfall ungefähr 12 mm beträgt, auf sieben oder weniger Millimeter, spricht man vom sogenannten Impingement-Syndrom. Der Oberarmkopf kann dann beim Anheben nicht mehr ungehindert unter dem Schulterdach hindurchgleiten. Eine weitere Begleiterscheinung ist, dass durch das Impingement-Syndrom eine chronische Entzündung des Schleimbeutels oder Sehnenrisse verursacht werden können, erklärt Prof. Tobolski. Für die Behandlung kommen verschiedene Optionen in Betracht. Zum einen kann versucht werden konservativ zu behandeln. Das bedeutet, dass durch Krankengymnastik und die Gabe von schmerzstillenden und entzündungshemmenden Medikamenten die Probleme behoben werden. Lokale Injektionen, auch mit Kortison, können ebenfalls helfen. Beim Ausbleiben eines entsprechenden Therapieerfolges ist eine Operation indiziert. Diese wird häufig ambulant durchgeführt und dauert relativ kurz. Daher ist ein Krankenhausaufenthalt nur in wenigen Fällen erforderlich. Die Entscheidung darüber ist, wie auch die Art der Behandlung selbst natürlich vom Einzelfall abhängig. Während des Eingriffs wird der Zwischenraum erweitert und der Schleimbeutel entfernt. Ein Nachbehandlungszeitraum mit Krankengymnastik von circa sechs Wochen ist zu erwarten. Bei Beschwerden an der Schulter oder Rückfragen zum Impingement-Syndrom steht Prof. Dr. med. Oliver Tobolski während der Sprechzeiten in seiner Kölner Praxis zur Verfügung. Termine können telefonisch vereinbart werden.
Ein aktiveres und gesünderes Leben durch sportliche Betätigung
Das Sport einen wertvollen Beitrag zu einem gesünderen Leben leisten kann, ist den meisten Menschen bekannt. Umso erfreulicher ist es, dass circa 50% der Deutschen mittlerweile regelmäßig einer sportlichen Tätigkeit nachkommen. Hierzulande sind besonders Schwimmen, Radfahren und Laufen sehr beliebt. Die regelmäßige sportliche Betätigung führt nicht nur zu einem aktiveren Leben und einer erhöhten Lebensqualität. Nein, durch ausreichende Bewegung stabilisiert man seinen Gesundheitszustand und beugt Herz-Kreislauf-Erkrankungen aktiv vor. Auch hat der regelmäßige Sport positive Effekte auf eine Gewichtsreduktion und entlastet die Gefäße. Den Wenigsten ist jedoch die Tatsache bewusst, dass auch das Immunsystem enorm von der Bewegung profitiert. So treten durchaus weniger Fälle von Lungen-, Brust-, und Darmkrebserkrankungen auf. Auch das Risiko an Diabetes Typ II zu erkranken ist um 50% reduziert, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, niedergelassener Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin der Praxis SPORTHOMEDIC in Köln. Es ist jedoch anzumerken, dass die Vorzüge einer regelmäßigen sportlichen Betätigung nur dann gegeben sind, wenn man einige wichtige Punkte beachtet: So machen beispielsweise viele Breitensportler einen entscheidenden Fehler: Sie trinken zu wenig. Der vorherrschende Flüssigkeitsmangel im Alltag ist bereits unvorteilhaft, hat jedoch direkte negative Auswirkungen, wenn zusätzlich Sport betrieben wird. Denn durch das extreme Schwitzen und die schnelle Atmung verliert der Mensch viel Flüssigkeit und damit verbunden Mineralstoffe, wie Kalzium und Magnesium.
Eine 60 Kilogramm schwere Sportlerin verliert bei einem einstündigen Ausdauertraining ungefähr 1,2 Liter Flüssigkeit. Rechnet man das um, entspricht diese Menge zwei Prozent ihres Körpergewichtes. Kann die verloren gegangene Flüssigkeit nicht ausgeglichen werden, hat das negative Auswirkungen auf die Gehirnleistung, die Muskelkraft und auf die allgemeine Leistungsfähigkeit. Der Flüssigkeitsmangel führt aufgrund der verlorenen gegangenen Mineralstoffe auch zu einem erhöhten Verletzungsrisiko. So können viele Muskelzerrungen und Muskelfaserrisse auf einen Mineralstoffmangel zurückgeführt werden. Da sich im Wasser jedoch unzureichende Mengen an Mineralstoffen befinden, muss für einen entsprechenden Ausgleich gesorgt werden. Die bekannten Sportgetränke sind jedoch meistens sehr ungesund. Abhilfe können hier entsprechende Brausetabletten schaffen, die keinen Zucker enthalten und auf das geleistete Sportpensum abgestimmt sind. Zudem sollte auch der erhöhte Proteinbedarf durch entsprechende Proteinriegel gedeckt werden. Hält man sich an die wenigen Regeln, so steht einem aktiveren und gesünderen Leben nichts mehr im Wege.
Moderne Arthrosetherapie in Köln
Ein Gelenkverschleiß, beziehungsweise Arthrose beginnt schleichend. Zu Beginn äußert sie sich meist durch steife Gelenke. Im Verlauf der Erkrankung gesellen sich Schmerzen und entzündliche Prozesse hinzu. Da es sich beim Gelenkverschleiß nicht um eine Krankheit handelt, die sich über Nacht entwickelt, stellen geeignete Präventionsmaßnahmen die beste Form der Behandlung dar, erklärt Prof. Dr. med. Oliver Tobolski, Facharzt für Chirurgie, Chirotherapie und Sportmedizin in Köln. Neben hinreichender Bewegung sollte vor allem Wert auf eine gesunde Ernährung und die Reduktion etwaigen Übergewichts gelegt werden. Gerade die überflüssigen Pfunde stellen einen großen Risikofaktor für die Entwicklung einer Arthrose dar. Verantwortlich für den Gelenkverschleiß ist eine Veränderung der sogenannten Synovia, der Gelenkschmiere. Im Normalzustand bewirkt die Synovia die reibungslose und schmerzfreie Funktion beziehungsweise Bewegung der Gelenke. Durch Unfälle, Alterserscheinungen, Verletzungen oder Fehlbelastungen kann jedoch die Konsistenz der Gelenkschmiere verändert werden, sodass sie ihre eigentliche Aufgabe nur noch eingeschränkt erfüllen kann. Die Gelenke reiben aneinander und es kommt zu den typischen Beschwerden. Obwohl Bewegung ein probates Mittel für Vermeidung von Arthrose ist, können übermäßige sportliche Betätigung oder falsch ausgeführte Bewegungsabläufe eher schaden. Sollte es jedoch erst einmal zu einer Erkrankung gelangt sein, wird diese häufig konventionell behandelt. Dazu gehört primär die Gabe von schmerzlindernden und entzündungshemmenden Medikamenten. Aber auch die Anwendung von Injektionen mit Hyaluronsäure können zu einer starken Entlastung beitragen. Prinzipiell kann die Arthrose jedes Gelenk befallen, jedoch sind besonders häufig die Knie und die Hüfte betroffen. Welches Verfahren für den Einzelnen infrage kommt, muss sorgfältig erwogen werden. Wichtig ist jedoch, dass der Patient ein weitgehend beschwerdefreies Leben führen kann. Für Rückfragen zur Behandlung von Arthrose berät Prof. Dr. med. Oliver Tobolski in seiner Praxis in Köln während der Sprechzeiten. Ein Termin kann telefonisch vereinbart werden.
Kreuzbandchirurgie in der Kölner Praxisklinik SPORTHOMEDIC
Die beiden Kreuzbänder, Ligamentum cruciatum anterior und posterior (auch LCA und LCP genannt) stabilisieren das Kniegelenk, so dass die Gelenkfläche am Schienbein nicht zu stark vor- oder zurückgleiten kann. Bei einer Beinstreckung wird daher ein anderer Teil der Kreuzbänder gespannt, als bei einer Beugung. Es ist ein raffiniertes Stabilisierungssystem, das zusätzlich noch durch die Menisken, Innen- und Außenbänder sowie durch die Gelenkkapsel verstärkt wird.
Trotzdem ist das Knie sehr verletzungsanfällig, insbesondere bei Arbeits- und Sportunfällen. Bei den meisten Unfällen handelt es sich um Verletzungen des vorderen Kreuzbandes und nur sehr selten sind beide oder nur das hintere Kreuzband betroffen. In solchen Fällen verliert das Kniegelenk massiv an Stabilität, so dass die Gelenkfläche des Schienbeins sich nicht mehr im Kniegelenk halten kann. Sie gleitet unkontrolliert vor und zurück und kann auf diese Weise weitere Probleme, wie Meniskus- und Knorpelschäden verursachen.
Bei einem akuten Trauma sieht man in der Regel ein geschwollenes Knie mit zahlreichen Blutergüssen. Die Schwellung kann dauerhaft sein oder immer wieder auftreten. Der Patient klagt über starke Schmerzen, sowohl bei Bewegung als auch im Ruhezustand, und kann sein Knie kaum bewegen. Ganz typisch ist das Gefühl, dass das Bein beim Auftreten wegknickt.
Patienten mit Knieverletzungen werden von Prof. Dr. Tobolski mit besonderer Vorsicht behandelt. Die ansonsten notwendige Stabilitätsprüfung ist in den meisten Fällen ohnehin nicht so einfach durchzuführen, es muss aber in jedem Fall ausgeschlossen werden, dass andere Bänder ebenfalls verletzt sind. Auf diese Weise wird eine exakte Diagnose gestellt, so dass Prof. Dr. Tobolski und sein Team in der Lage sind eine langfristig optimale Therapie zu planen.
Die Prognose ist in jedem Alter gleich. Wird eine Kniegelenkinstabilität infolge einer Kreuzbandverletzung nicht operativ behandelt, kann in jedem Alter als Spätfolge eine posttraumatische Kniegelenkarthrose entstehen. Jeder Patient mit einer Verletzung des Kniegelenks sollte nach Möglichkeit schnellstens einen Spezialisten aufsuchen, der viel Erfahrung bei der operativen Versorgung von Kreuzbandverletzungen hat. Dabei ist die Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln-Bayenthal eine optimale Anlaufstelle.
AKTUELL: Patientenveranstaltung in der SPORTHOMEDIC Akademie in Köln-Bayenthal
Die kommende Patientenveranstaltung in der SPORTHOMEDIC Akademie dreht sich um das Thema Arthrose und hat den Titel: „Arthrose – Wenn die Gelenke schmerzen“. Vor allem geht es darum, was sich hinter der Erkrankung Arthrose verbirgt, wodurch sie entsteht und welche Faktoren sich positiv und negativ auf die Entstehung von Arthrose auswirken. Diese Informationen bilden die Basis für eine grundlegende Aufklärung des betroffenen Patienten und seiner Angehörigen, die weit über die oberflächlichen Informationen hinausgehen, die ein Patient üblicherweise erhält.
Eigens dafür sind renommierte Fachkräfte eingeladen, die gemeinsam mit Prof. Dr. Tobolski ihr Wissen und ihre Erfahrungen mit den Teilnehmern teilen können. Primär geht es darum, die Erkrankung Arthrose den Patienten auf verständliche Weise nahezubringen: was genau versteht man darunter, wie entsteht sie und welche Risikofaktoren bei der Entstehung entscheidend sind? Darüber hinaus wird über die Themenbereiche konservative Therapiemöglichkeiten und operative Behandlungsformen, wie Arthroskopie, Umstellungsoperationen und den Einsatz von Endoprothesen gesprochen.
Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 20. Oktober 2015 in den Räumlichkeiten der Praxisklinik SPORTHOMEDIC (SPORTHOMEDIC Akademie) in der Bonner Straße 207 in Köln statt. Es können bis zu 30 Patienten an diesem Vortrag teilnehmen, daher sollten sich Interessenten baldmöglichst einen Platz im Publikum sichern. Die Anmeldung funktioniert sowohl telefonisch, als auch über ein Webformular, das über den folgenden Link zu erreichen ist: http://www.sportmedizin-koeln.com/anmeldung-zum-seminar.
Orthopädische Chirurgie in der Sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln
In der Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln-Bayenthal wird auch der Bereich der Orthopädischen Chirurgie abgedeckt. Dabei geht es um Eingriffe, die aufgrund von Sportverletzungen sowie in Folge von degenerativen Verschleißerscheinungen der Gelenke durchgeführt werden müssen. Das Team von SPORTHOMEDIC widmet sich in erster Linie der Behandlung von Sprunggelenken, Kniegelenken und Schultergelenken, denn genau dies sind die Gelenke die im Alltag eines Sportlers am meisten Schwierigkeiten bereiten.
Im Schulterbereich, zum Beispiel, ist häufiger das Impingement-Syndrom zu beobachten, das für den Patienten mit starken Schmerzen verbunden ist. Im Verlauf einer Therapie stellt Prof. Dr. Tobolski bei manchen Patienten fest, dass die Schmerzen durch eine konservative Therapie nicht ausreichend gelindert werden können. In diesen Fällen können operative Eingriffe (mittels Arthroskopie) in den meisten Fällen sehr gute Erfolge erzielen.
Auch beim Sprunggelenk kann eine Arthroskopie sinnvoll sein, denn oftmals ist es nicht möglich, eine chronische Instabilität, die zum Beispiel durch ein Umknicktrauma auftritt, erfolgreich konservativ zu behandeln. In solchen Fällen führt man arthroskopisch eine Aussenbandrekonstruktion durch, in Verbindung mit einem Bio-Anker.
Das Knie ist eines der Spezialgebiete der Praxis SPORTHOMEDIC. Bei der operativen Versorgung von Knieverletzungen haben Prof. Dr. Tobolski und sein Team besonders viel Erfahrung und können auf eine lange Liste erfolgreich behandelter Patienten blicken, worunter sich auch zahlreiche Profisportler befinden.
Bei chirurgischen Eingriffen kooperiert Prof. Dr. Tobolski mit dem Krankenhaus Wesseling, südlich von Köln. Dort werden die Patienten ausgezeichnet pflegerisch versorgt, während sich der behandelnde Arzt oder Operateur der Praxisklinik SPORTHOMEDIC um die ärztliche Betreuung kümmert.
Bei Fragen zum Thema orthopädische Chirurgie, können sich Patienten selbstverständlich jederzeit an das Team von SPORTHOMEDIC wenden.
Lasertherapie
Eine Sportverletzung hängt immer mit Entzündungsreaktionen des Gewebes zusammen. Die vielfältigen Prozesse, die in Folge eines solchen Traumas auftreten, führen im Endeffekt zu einer Regeneration der Zellen in Abhängigkeit von der Art des verletzten Gewebes und ebenso zu Narbenbildung. Die Bildung von Narbengewebe ist grundsätzlich eine positive und natürliche Reaktion des Körpers auf Traumen. Es sorgt dafür, dass verletzte Strukturen ausheilen und wieder hundertprozentig belastbar werden. Daher ist diese Reaktion vollkommen erwünscht.
Tritt hingegen nach Verletzungen eine Entzündung auf, die über längere Zeit bestehen bleibt und somit chronisch wird, dann wird dieser physiologische Regenerationsprozess verhindert. Entzündungsprozesse setzen stets eine Vielzahl von komplexen körperlichen Reaktionen in Gang. Bei einer akuten Infektion, ist der Höhepunkt der zellulären Reaktionen bereits nach knapp einer halben Stunde erreicht. Aus dieser Erkenntnis folgt also, dass Sportverletzungen möglichst unverzüglich kompetent versorgt werden müssen, damit es gar nicht erst zu einer Chronifizierung der Entzündung kommen kann.
Die moderne Medizin bietet uns glücklicherweise eine breite Palette an Behandlungsmöglichkeiten, die auch der Sportmedizin zugute kommen. In der sportorthopädischen Praxisklinik SPORTHOMEDIC von Prof. Dr. Tobolski in Köln haben Patienten die Möglichkeit einer besonders fortschrittlichen Therapiemethode. Ein innovativer Hochleistungslaser wird dafür eingesetzt, um die Chronifizierung einer Entzündung nach einer Sportverletzung aufzuhalten, denn die vom Laser ausgestrahlte Energie hemmt die Bildung der Entzündungsmediatoren COX1, COX2, Prostaglandin, Interleukin und Tumornekrosefaktor.
Die Vorteile der Behandlung liegen auf der Hand: sie ist vollkommen schmerzlos und in keiner Weise invasiv. Der Patient verspürt während der Behandlung lediglich eine sehr wohltuende Wärme tief im Gewebe. Um mehr zur Lasertherapie bei Sportverletzungen zu erfahren, können interessierte Patienten Prof. Dr. Tobolski im Rahmen einer Sprechstunde darauf ansprechen. Er nimmt sich gern Zeit und klärt seine Patienten ausführlich und verständlich auf.
Vertrauen in SPORTHOMEDIC – die Sporthorthopädische Klinik in Köln betreut erfolgreich Spitzensportler
Seit dem Umzug (2011) in die neuen Räumlichkeiten in der Bonner Straße hat die Praxis SPORTHOMEDIC bereits viele positive Rückmeldungen von den Patienten erhalten. Nach einer Eingewöhnungszeit haben sich mittlerweile alle Abläufe eingespielt, was es Prof. Dr. med. Tobolski und seinem Praxis-Team möglich macht, professionelle Medizin auf höchstem Niveau zu bieten. Außerdem wurde sowohl das Team, als auch das Behandlungsspektrum der Praxisklinik erweitert, so dass die Patienten nun die gesamte Bandbreite der Sportorthopädie in Anspruch nehmen können.
Zahlreiche Leistungssportler aus verschiedensten Sportarten werden von Prof. Dr. Tobolski betreut, zum Beispiel der Boxweltmeister Felix Sturm oder das Leichtathletik-Team des Deutschen Sportbundes, das bereits mehrfach Gold gewonnen hat. Im Vorfeld der vergangenen Olympischen Spielen in London wurden sechs Sportler aus dem Olympischen Kader bei den Vorbereitungen auf die Spiele sportmedizinisch betreut. Das Erfolgsprinzip beruht auf der Tatsache, dass Prof. Dr. Tobolski gleichermaßen Wert auf die individuelle Optimierung der Leistungsfähigkeit, als auch auf die konservative Behandlung und Prävention von Überlastungssyndromen und Sportverletzungen legt. Selbstverständlich orientiert sich jegliche Behandlung auch immer am Trainings- und Wettkampfkalender, da ein Therapieplan während der Wettkampfzeit in der Regel anders aussieht, als während einer längeren Wettkampf-Pause. Diese wertvollen Erfahrungen steigern kontinuierlich die Qualität der sportmedizinischen Arbeit von Prof. Dr. Tobolski und seinem Team, was letztendlich auch allen anderen Patienten zugute kommt.
Seit einigen Jahren ist die Praxisklinik SPORTHOMEDIC in Köln offizieller Partner des Olympiastützpunkt Rheinland. Damit nimmt sie aktiv an der Förderung, Entwicklung und Sicherung von Höchstleistungen im Spitzensport teil. Am Olympiastützpunkt steht ein professionelles und tatkräftiges Team bereit, um Sportler disziplinübergreifend zu unterstützen, damit möglichst viele Erfolge bei Wettkämpfen, wie zum Beispiel bei den Olympischen Spielen oder den Paralympics, erzielt werden können.
K-Taping bei Sporthomedic in Köln
Ein neues Verfahren verspricht rasche und effektive Hilfe für Schmerzpatienten: das neue K-Taping mit elastischen Tapebändern. Diese werden genau in dem Bereich, der Schmerzen verursacht, auf die Haut geklebt und die Schmerzen lösen sich innerhalb von Minuten in Luft auf.
Das neu entwickelte Tape ist für viele Erkrankungen des Bewegungsapparates geeignet und stammt ursprünglich aus Japan. In den letzten Jahren wurde es auch bei uns entdeckt und stetig weiterentwickelt. In der Praxis Sporthomedic von Dr. Tobolski in Köln wird das Verfahren besonders gern bei Sportlern angewendet, die unter Schmerzen durch Überlastung leiden. Bei Tennis-Spielern ist es der klassische “Tennisarm”, beim Langstrecken-Läufer die schmerzende Beinmuskulatur.
Auch schwer therapierbare chronische Schmerzen können mit K-Taping gut in den Griff gebracht werden. Dr. Tobolski aus Köln hat bereits bei zahlreichen Schmerzpatienten erstaunliche Erfolge erzielt, so dass manche Patienten nach jahrelangem Leiden endlich wieder schmerzfrei waren. Dazu zählen vor allem Patienten mit chronischen Rückenschmerzen und Gelenkschmerzen, bei denen keine klare Ursache gefunden oder die Ursache nicht beseitigt werden konnte. Bei diesen Patienten verselbstständigt sich das Symptom Schmerz und wird zu einer eigenständigen Krankheit. Mit K-Taping kann Dr. Tobolski auch diesen Patienten endlich helfen.
Zwei weitere extrem wichtige Anwendungsgebiete sind Kopfschmerzen und Lymphödeme, die möglichst einer andauernden Massage bedürfen, damit die Lymphe wieder abfließen kann. Kopfschmerzen zählen heutzutage sogar zu den bedeutendsten Anwendungsgebieten des K-Tapings. Die Praxis Sporthomedic von Dr. Tobolski hat diese effektive Behanldungsmethode aufgegriffen und behandelt seither erfolgreich zahlreiche Schmerzpatienten mit diesem schonenden Verfahren, das vollkommen frei von Nebenwirkungen ist.
Sport ist gut für die Gesundheit, wenn man es richtig macht!
Viele Menschen haben den Wert der Bewegung für ihre Gesundheit und Lebensqualität erkannt und sorgen bereits durch sportliche Betätigung für ein aktiveres Leben. Fast die Hälfte der Deutschen treibt heutzutage regelmäßig Sport, vor allem Fahrradfahren, Schwimmen und Laufen sind sehr beliebt. Durch ausreichend Bewegung kann man seine Gesundheit stabilisieren, indem man erfolgreich Herz-Kreislauferkrankungen vorbeugt. Auch die Gewichtsreduktion, die mit dem Sport erreicht wird, entlastet die Gefäße.
Was die meisten aber nicht wissen, ist das auch das Immunsystem extrem von regelmäßiger Bewegung profitiert: es treten weniger Brust-, Lungen- und Darmkrebs-Erkrankungen auf und das Risiko für Diabetes (Typ II) sinkt um die Hälfte. Sogar der Blutzuckerspiegel lässt sich durch körperliche Betätigung steuern.
Im Falle von Breitensport muss allerdings ein bestimmtes Problem den Menschen klargemacht werden, so Dr. Tobolski von der Praxis SPORTHOMEDIC in Köln, und das ist der Flüssigkeitsmangel. Fakt ist, dass viele Menschen in ihrem täglichen Leben zu wenig trinken. Beim Sport verliert man jedoch durch Schwitzen und eine schnelle Atmung besonders viel Flüssigkeit, die unbedingt ersetzt werden muss. Durch das verlorene Wasser schwinden auch die Mineralstoffvorräte, wie Calcium und Magnesium.
Ein Beispiel: eine Sportlerin mit rund 60 Kilogramm Körpergewicht verliert bei einem einstündigen Ausdauertraining circa 1,2 l Flüssigkeit, was zwei Prozent des Körpergewichts sind! Wenn diese nicht ersetzt werden, dann wirkt sich das negativ auf die Gehirnleistung, die allgemeine Leistungsfähigkeit und auch die Muskelkraft aus. Auch das Risiko für Verletzungen steigt durch den Mangel an Mineralstoffen an: viele Muskelzerrungen und -faserrisse gehen auf einen Mangel an Mineralstoffen und Flüssigkeit zurück.
Um dem vorzubeugen reicht aber reines Wasser nicht aus, da es nicht genug Mineralstoffe enthält. Fitness-Getränke haben aber den Nachteil, dass sie sehr ungesund sind. Eine Lösung bieten hier Brausetabletten, die speziell auf den Bedarf einer etwa einstündigen Aktivität ausgerichtet sind, und die keinen Zucker enthalten. Auch für den Ausgleich des erhöhten Protein-Bedarfs sollte man durch geeignete Protein-Riegel sorgen. Wenn man sich an diese wenigen Regeln hält, dann heißt es: jede regelmäßige Bewegung hilft, ein gesünderes Leben zu führen!
Arthrose – Betroffene und Ursachen
Unter Arthrose versteht man im Allgemeinen einen krankhaften Gelenkverschleiß, der nicht allein auf Alterserscheinungen zurückzuführen ist. Dabei wird vor allem der Gelenkknorpel angegriffen. Die häufigsten Ursachen sind angeborene Gelenkfehlstellungen, Knochenerkrankungen wie Osteoporose oder auch Überbelastungen, z.B. durch zu hohes Körpergewicht oder sportliche Fehlbelastungen. Aber auch als Folge einer anderen Erkrankung, z.B. einer Gelenkentzündung, kann die Arthrose auftreten. Damit wird bereits deutlich, dass eine Arthrose im Grunde jeden treffen kann.
In Deutschland wurde diese Erkrankung am häufigsten im Kniegelenk beobachtet. Grundsätzlich können aber alle Gelenke von einer Arthrose befallen werden. Dies erklärt auch die Häufigkeit des Auftretens einer Arthrose. Allein in Deutschland leiden etwa fünf Millionen Menschen an einer Arthrose und auch weltweit ist es die am häufigsten verbreitete Gelenkerkrankung.
Symptome von Arthrose
Zunächst einmal kann eine Arthrose völlig unbemerkt beginnen, d.h. selbst ohne Schmerzen kann bereits eine Arthrose vorliegen. Im weiteren Verlauf sind Anlauf- und belastungsabhängige Schmerzen typisch. Das Ausmaß der Schmerzen verläuft dabei nicht proportional zum Ausprägungsgrad der Arthrose selbst. Weitere Symptome sind zunehmende Deformationen des Gelenks, Gelenkgeräusche durch zunehmende Unregelmäßigkeiten der Knorpeloberfläche sowie ein Gelenkerguss, d.h. das vermehrte Auftreten der im Gelenk befindlichen Gelenkschmiere oder eine Auffüllung der Gelenkhöhle mit Körperflüssigkeiten.
Was ist die ACP-Therapie und wo setzt sie an?
ACP bezeichnet die Behandlung mit autologem (körpereigenem) konditioniertem Plasma (ACP). Dieses ACP stellt thrombozytenreiches Blutplasma dar, welches aus Eigenblut mittels Zentrifugation gewonnen wird. Bei dieser Art der Therapie wird auf die Heilung durch körpereigene Stoffe, den sogenannten Wachstumsfaktoren, gesetzt. Vor allem Thrombozyten und Blutplättchen konnten in den letzten Jahren als Wachstumsfaktoren identifiziert werden. Dabei konnte in Labortests ein signifikanter Anstieg der Zellteilungsaktivität von Muskel-, Sehnen- und Knochenzellen nachgewiesen werden. Außerdem wird durch den Einsatz körpereigener Zellen das Risiko von Sehnenschäden, wie sie häufiger bei den bekannten Kortisonspritzen vorkommen, eliminiert.
Wie läuft eine ACP-Therapie ab?
Es wird zunächst eine kleine Menge Blut aus der Armvene entnommen. Durch Zentrifugation wird der Teil des Blutes gewonnen, der körpereigene regenerative und arthrosehemmende Bestandteile enthält. Die so gewonnene Lösung wird in das betroffene Gelenk injiziert. Dies geschieht mittels einer speziell entwickelten Doppelspritze (Arthrex Double Syringe). Dieses neu entwickelte Doppelkammersystem gewährleistet die sterile Gewinnung und Injektion der Wachstumsfaktoren und bietet so höchstmögliche Sicherheit.
Wann kann die ACP-Therapie helfen?
Die ACP Therapie kommt mittlerweile bei akuten Verletzungen wie Sehnen-, Muskel- oder Bänderverletzungen zur Anwendung, aber vor allem auch bei chronischen Beschwerden wie einer schmerzhaften leichten bis mittelschweren Arthrose (Arthrosen Grad I-III). Eine deutliche Linderung kann ebenso bei Sehnenentzündungen erzielt werden.
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Hallux rigidus: die Arthrose des Großzehengrundgelenkes
Das schmerzhafte Großzehengrundgelenk ist ein sehr oft anzutreffendes Beschwerdebild im Rahmen der fußchirurgischen Sprechstunde. Zu den häufigsten Ursachen dieser Symptomatik gehört eine Arthrose dieses Gelenkes. Dabei führt ein zunehmender Verschleiß des Großzehengrundgelenkes zu einer sehr schmerzhaften Einsteifung im Gelenk, die als „Hallux rigidus“ bekannt ist.
Typische Symptome éines Hallux rigidus sind Schmerzen beim Fußabrollen, eine Gelenkschwellung und zunehmende Bewegungseinschränkungen, während die Ursachen der Entstehung beim Hallux rigidus nicht eindeutig bekannt sind. Man geht nach gegenwärtigem Kenntnisstand der Medizin von einer erblichen Disposition inklusive bestimmter anatomischer Varianten aus. Darüber hinaus verursachen vor allem Gelenkverletzungen beziehungsweise die starke Überbeanspruchung des Gelenkes Veränderungen des Gelenkknorpels.
Beim Fortschreiten der krankhaften Veränderungen durch den Hallux rigidus entwickeln viele der Patienten eine Arthrose im Großzehengrundgelenk des anderen Fußes. Hiervon sind Frauen häufiger als Männer betroffen. Um die Diagnose zu sichern, sind standardisierte Röntgenbilder erforderlich. Diese zeigen deutlich das Ausmaß an arthrotischen Veränderungen, die auf diese Weise sicher zu beurteilen sind. Der Arzt kann daraufhin eine Stadieneinteilung vornehmen.
Die Behandlung eines Hallux rigidus kann per Einlagenversorgung und Schuhzurichtung erfolgen, in einigen Fällen ist eine Operation erforderlich. Das hängt vor allem von der Form der verbundenen Arthrose ab. Bei nur leichtem Beschwerdeverlauf genügt die Einlage, die eine Versteifung im Vorfußbereich bewirkt. Ähnlich wirkt eine Schuhzurichtung, bedarfsweise können zusätzlich Medikamente (NSAR) eingenommen oder in das Gelenk injiziert werden. Konservative Therapiemaßnahmen bessern allerdings lediglich die Symptomatik und verzögern den Verlauf. Sollten die Beschwerden weiter fortbestehen, sind operative Therapieansätze unumgänglich. Deren Verfahren wird sorgfältig dem Ausmaß der Arthrose angepasst, das durch das Röntgenbild festgestellt wurde. Das Beschwerdebild des Patienten indiziert ebenfalls das passende Verfahren.
Sollte bislang nur eine mäßige Arthrose vorliegen, wird sich der Arzt für gelenkerhaltende Eingriffe entscheiden. Dabei werden schmerzhafte knöcherne Anbauten am Gelenk operativ entfernt, das Gelenk kann damit entlastet werden. Bei weiter fortgeschrittener Arthrose gilt die Arthrodese (Gelenkversteifung) als bewährtes Verfahren. Viele Patienten befürchten dadurch Funktionseinschränkungen, das ist aber nur selten der Fall. Vielmehr fallen die Ergebnisse überwiegend sehr gut aus. Eine weitere Option wäre die Endoprothese für das Großzehengrundgelenk, die allerdings bislang noch keine guten Langzeitergebnisse vorzuweisen hat.
Willkommen bei SPORTHOMEDIC
Unseren Namen SPORTHOMEDIC haben wir aus den relevanten Begriffen „Sportorthopädie“ und „Medizin“ gebildet, die treffend den Fokus unserer Tätigkeit umreißen: die Behandlung unterschiedlichster Sportverletzungen plus die Wiederherstellung der Sportfähigkeit unserer Patientinnen und Patienten. Diese beiden Bereiche gelten in unserer modernen Gesellschaft als essenziell.
Was kann SPORTHOMEDIC für Sie leisten?
Durch unsere Therapieansätze optimieren wir Ihre Sport- und Leistungsfähigkeit. In diesem Rahmen berücksichtigen wir Ihren individuellen Trainings- und Wettkampfkalender – auf diese Weise sind Sie dann fit, wenn es für Sie am wichtigsten ist. Wir bieten Ihnen ein breites Spektrum an, das von operativer oder konservativer Therapie jeglicher Überlastungssyndrome und Sportverletzungen bis zur arthroskopischen Chirurgie reicht. Wir können dabei auf vielfältige eigene Erfahrungen setzen, die aus dem Spitzensport stammen und komplizierteste Szenarien umfassen, die sich unter extremer Belastung ergeben. Zudem nehmen unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an regelmäßigen Weiterbildungen teil und lassen das Know-how von SPORTHOMEDIC dadurch kontinuierlich wachsen. Diese Weiterbildungskurse umfassen Bereiche der orthopädischen und arthroskopischen Chirurgie ebenso wie Bereiche der allgemeinen Sportmedizin.
Klienten und Schwerpunkte von SPORTHOMEDIC
Unsere Klienten sind Handball- und Fußballspieler, Langstreckenläufer, Radrennfahrer, Tennisspieler und Leichtathleten, darüber hinaus auch Beamte des Kölner SEK. Diese Polizisten des Spezialeinsatzkommandos sind ebenfalls extremen körperlichen Belastungen ausgesetzt. Alle unsere Patienten profitieren davon, dass sich durch unsere Tätigkeit Synergien ergeben und in der täglichen Praxis ein enormer Erfahrungsschatz anwächst. Das betrifft Spitzen-, Breiten- und Freizeitsportler ebenso wie diejenigen Patientinnen und Patienten, deren Beschwerden nicht durch sportliche Belastungen verursacht wurden. Die Schwerpunkte unserer Behandlungen sind:
degenerative Gelenkerkrankungen (Knie-, Sprung- und Schultergelenk)
Fuß- und Handchirurgie
Kinderorthopädie
Implantation künstlicher Gelenke (besonders Kniegelenk)
Das SPORTHOMEDIC-Team beantwortet jederzeit gern Ihre Fragen!