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Praxis für moderne Zahnmedizin
Die Gemeinschaftspraxis Dr. Peter & Dr. Moritz Keil im Dortmunder Süden steht seit beinahe 30 Jahren für patientenorientierte, einfühlsame Behandlungen mit höchstem Anspruch an Ästhetik und Funktion.
In angenehmer Atmosphäre mit Blick ins Grüne nimmt man sich hier die nötige Zeit, um den Wünschen der Patienten gerecht zu werden und für jeden das individuelle Optimum umzusetzen. Vater und Sohn bieten langjährige Erfahrung und modernste Techniken nach aktuellem Wissensstand. Dabei wird das gesamte Spektrum der Zahnmedizin mit Ausnahme der Kieferorthopädie abgedeckt.
In Kombination mit hochwertiger Prothetik aus dem im selben Haus gelegenen Meisterlabor PONS verhelfen wir Ihnen zu einem gewinnenden Lächeln bei höchstem Kaukomfort.
Behandlungen
- ästhetische Zahnheilkunde
- Parodontologie
- Implantologie
- Prothetik
- Alterszahnheilkunde
- Behandlung im Rollstuhl
- Hausbesuche
- Endodontie
- Prophylaxe
- Kinderbehandlung
- Kinderprophylaxe
- In-Line Schienen
- Behandlung von Angstpatienten
- Zahnersatz aus Deutschland
Hinweis:
Zu diesem Arzt liegen uns keine aktuellen Daten vor
Hier bewerten Patienten Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil:

Ich bin schon länger Patient in der Gemeinschaftspraxis Dres. Keil. Ich mag die freundliche Atmosphäre der Praxis und die verbindliche Art der Ärzte. Auch wenn ein Zahnarztbesuch vielleicht alles andere als erstrebenswert ist, fühlt ich mich dort recht wohl. Ich gehe recht gerne zur professionellen Zahnreinigung, weil sich meine Zähne danach immer wunderbar glatt und sauber anfühlen.

Als ich nach Dortmund zog brauchte ich einen neuen Zahnarzt. Mir wurde die Gemeinschaftspraxis Dres. Keil empfohlen. Ich bin mit meiner Entscheidung dort Patient zu werden sehr zufrieden. Der Empfang ist freundlich, die Ärzte aufgeschlossen, die Praxis nicht steril. Es scheint auch relativ wenig Hektik dort zu geben, was für mich ideal ist, da ich ohnehin sehr nervös bin, wenn ich zum Zahnarzt gehe.

Ich bin schon länger bei Dr. Peter Keil in Behandlung. Kann mich nicht beschweren. Ich mag die freundliche und helle Praxis sehr und die unkomplizierte und aufgeschlossene Art des Arztes. Habe auch während der Behandlung nie Schmerzen gehabt, Wirklich toll. Auch das gesamte Praxisteam ist wirklich sehr nett und freundlich. Kann diese Praxis wirklich empfehlen.

Ich bin schon länger in Behandlung bei Dr. Keil. Als ich nach Dortmund zog, habe ich dringend einen Zahnarzt gesucht. Allerdings waren meine bisherigen Erfahrungen mit Zahnärzten eher negativ. Bei Dr. Keil fühle ich mich hingegen gut aufgehoben. Seine freundliche und verbindliche Art und die sein enormes Einfühlungsvermögen haben mich vollkommen überzeugt. Habe meinen Entschluss nie bereut.

Habe immer große Angst vor dem Zahnarzt gehabt. Das hat sich mittlerweile dank der einfühlenden Art und modernen Praxis von Dr. Keil geändert. Ich würde nicht sagen, dass ich besonders gerne zum Zahnarzt gehe. Aber für einen Angstpatienten wie mich ist die Tatsache keine Angst mehr zu haben und zu den Kontrolluntersuchungen zu gehen ein enormer Fortschritt. Wirklich tolles Team.

Ich habe immer große Angst vor dem Zahnarzt gehabt und bin dadurch in ziemlich große Probleme gekommen. Dank Dr. Moritz Keil konnte ich mich ein wenig mehr mit den Zahnarztbesuchen anfreunden. Ich selbst mag seine freundliche und aufgeschlossene Art und die Tatsache, dass er nicht einfach nur drauf los macht, sondern auch ankündigt, was er vor hat. Das macht mit den Zahnarztbesuch deutlich leichter.

Trotz großer Angst vorm Zahnarzt habe ich mich in die Obhut von Dr. Moritz Keil begeben. Auch wenn die Behandlung wohl niemals angenehmer als ein Urlaub in der Karibik sein wird, muss ich sagen, dass er mir viele meiner Ängste hat nehmen können. Das ist ein großer Fortschritt für mich, der sich jahrelang aus Angst vor dem Zahnarzt vor allen Terminen gedrückt hat.

Ich bin schon länger bei Dr. Peter Keil in Behandlung. Die freundliche und geduldige Art, die Tatsache auch zu erklären, was er vor hat und was auf mich zukommt, nimmt viel vom Schrecken, den wohl alle vom Zahnarzt kennen. Kann ihn wirklich nur weiterempfehlen. Großes Lob auch an das ganze Praxisteam.

Vor kurzem war ich das erste Mal mit meiner Tochter in der Zahnarzt-Praxis bei Dr. Keil und es war wirklich kein Problem. Ich hatte mit Heulkrämpfen gerechnet, aber das ganze Team hat sich rührend um uns gekümmert und meine Tochter durfte sich ganz viel anschauen, bevor sie dann tatsächlich untersucht wurde.

Hier arbeitet tatsächlich ein echtes Team zusammen. Die Stimmung ist immer gut, was eine entspannte Atmosphäre schafft. Man kommt gern in die Praxis, wird freundlich empfangen und nicht zuletzt die Behandlung ist erste Klasse. Egal ob Karies, Parodontitis oder Zähneknirschen – Dr. Keil kann alle Fragen beantworten und leitet sofort die notwendigen Maßnahmen ein, um die Probleme zu beheben.

Vor ein paar Jahren habe ich meine Zahnarztpraxis gewechselt und habe die Wahl nie bereut. Bei Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil habe ich den Vorteil, dass eine freundliche Atmosphäre mit einer persönlichen Note herrscht und der Patient dennoch alle Vorteile einer Gemeinschaftspraxis genießen kann.

Ich bin bereits seit einigen Jahren Patient in der Praxis von Dr. Keil in Dortmund und seit einiger Zeit ist auch sein Sohn mit von der Partie. Ich habe mich immer wohl gefühlt und tue es auch nach wie vor. Mir gefallen vor allem die Freundlichkeit, Kompetenz und die stets persönliche Note in dieser Praxis.

Dr. Keil ist mein Zahnarzt, seitdem ich nach Dortmund gezogen bin und ich habe die Wahl nie bereut! Er ist sehr kompetent, aber dabei immer sehr menschlich und am Wohl seiner Patienten orientiert. Vor allem, als nun einige größere Eingriffe durchgeführt werden mussten, habe ich von der hohen Qualität der Arbeit und von der professionellen Organisation der Praxis in höchstem Maße profitieren können.

Die Gemeinschaftspraxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in Dortmund hat mir wirklich gut gefallen! Das Team der Arzthelferinnen ist immer sehr freundlich und aufmunternd, wenn man ängstlich oder gestresst ist, die beiden Ärzte sind aufgeschlossen und nehmen sich genug Zeit für die Beratung und Behandlung. In den Räumlichkeiten kann man sich auch nur wohl fühlen und bei der Behandlung einen Blick ins Grüne genießen.
Implantologie in Dortmund
Seit 1985 ist Dr. med. Peter Keil niedergelassener Zahnarzt. In seiner Praxis in Dortmund hat er sich auf Prothetik und Implantologie spezialisiert. Seine mehr als 20-jährige Erfahrung im Bereich der Implantologie und sein umfangreiches Wissen konnte er bereits als Referent an andere Kollegen weitergeben. Der Mensch hat ohne Weisheitszähne 28 Zähne. Diese sind im Kieferknochen verankert. Der Schluck- und Kauvorgang bewirkt, dass die Zähne jedes Mal in den sogenannten Alveolarfortsatz gedrückt werden. Der dadurch ausgelöste Reiz bewirkt die Produktion neuer, Knochen bildender Zellen. So findet eine konsequente Neuerhaltung des Kieferknochens statt.
Da gesunde Zähne nicht erkranken, ist es wichtig, dass die Zähne frei bleiben von Belägen, Karies oder anderen krankmachenden Bakterien. Ein durch entsprechende Erkrankungen verursachter Verlust einer oder mehrerer Zähne führt zu einem Ungleichgewicht, dass weitreichende Konsequenzen für den ganzen Körper haben kann. Neben der heimischen Pflege der Zähne mittels Zahnbürste, -pasta und Zahnseide ist eine professionelle Zahnreinigung beim Zahnarzt sehr empfehlenswert. Hier können etwaige Rückstände professionell entfernt werden, die trotz einer sorgfältigen Pflege zurückgeblieben sind.
Sollte es dennoch zu einer Erkrankung des Zahnes und eines damit verbundenen Verlustes gekommen sein, stellt sich die Frage, ob eine Brücken- oder Implantatlösung die richtige Wahl ist. In der zahnärztlichen Gemeinschaftspraxis Dr. Keil steht daher eine umfangreiche Beratung des Patienten im Mittelpunkt der Behandlung. Zwar bezuschussen die gesetzlichen Krankenkassen eine Brücke, jedoch ist die Brückenlösung als zweite Wahl anzusehen, da gesunde benachbarte Zähne durch das notwendige Beschleifen beschädigt werden. Implantate hingegen werden lediglich an die Stelle gesetzt, wo zuvor der erkrankte Zahn entfernt wurde. Eine Beschädigung der gesunden Zähne kann so vermieden werden. Für Rückfragen zu den Verfahren stehen Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in ihrer Praxis in Dortmund während der Sprechzeiten zur Verfügung. Ein entsprechender Termin kann telefonisch vereinbart werden.
Paradontose – eine unterschätzte Gefahr
Paradontitis ist vielen Patienten bekannt unter Paradontose und Gingivitis. Den meisten Patienten ist es auch vage bewusst, dass man der Erkrankung vorbeugen sollte. Wie genau das jedoch zu bewerkstelligen ist, ist den meisten Patienten nicht bekannt. Diese Unwissenheit betrifft gerade den Bereich der Symptome, bei denen jeder Patient aufmerken sollte. Die Paradontitis selbst ist eine entzündliche Erkrankung des Zahnfleisches sowie des Zahnbettes. Während zu Beginn „lediglich“ eine Entzündung des Zahnfleisches vorliegt, die von Bakterien im Zahnbelag verursacht werden, kann sich die Entzündung beim Fortschreiten auf den Knochen auswirken und eine Lockerung des Zahnes zur Folge haben. Da die Erkrankung schmerzlos verläuft, ist die Gefahr die Symptome zu übersehen leider besonders groß. Denn wird die Erkrankung nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, sind die Lockerung des Zahnes und der unangenehme Mundgeruch eher kleinere Probleme, gemessen an der Tatsache, dass eine unbehandelte Paradontitis zum Verlust des Zahnes führen kann.
Die für die Zahnfleischentzündung verantwortlichen Bakterien führen ferner zu einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte und anderen Erkrankungen.
Um herauszufinden, ob man selbst an einer Paradontitis erkrankt sein könnte, genügt als erster Anhaltspunkt sich die folgenden Fragen selbst ehrlich zu beantworten. Dabei gilt: Je häufiger mit „Ja“ geantwortet wird, desto wichtiger ist, sich zahnmedizinisch untersuchen zu lassen.
1. Zahnputzverhalten: Putzen Sie Ihre Zähne weniger als zweimal am Tag?
2. Tritt bei Ihnen häufiger Zahnfleischbluten auf?
3. Ist Ihr letzter Zahnarztbesuch länger als 12 Monate her?
4. Zeigt sich eine Überempfindlichkeit Ihrer Zähen gegenüber kalten und heißen Speisen oder Getränken?
5. Leiden Sie häufiger unter Mundgeruch?
6. Meiden Sie harte Obstsorten, z.B. Äpfel?
7. Essen Sie viele Süßigkeiten?
8. Fielen Ihnen in der letzten Zeit Zahnfleischentzündungen auf, die sich durch Schwellungen oder Eiter bemerkbar machten?
Sollte bei der Beantwortung der einzelnen Fragen ein „Ja“ zutreffen, ist es ratsam einen Termin in der Gemeinschaftspraxis Dr. Keil in Dortmund zu vereinbaren, um eine gegebenenfalls vorhandene Erkrankung rechtzeitig zu erkennen und behandeln zu können.
Ein strahlendes Lächeln, durch korrekte Präventionsmaßnahmen
Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in Dortmund legen besonderen Wert auf Prävention. Nahezu sämtliche Probleme im Bereich des Zahnes und der Mundhöhle sind auf unzureichende Hygienemaßnahmen zurückzuführen. Getreu dem Motto: „Ein gesunder Zahn wird nicht krank“ können durch gesunde Ernährung, regelmäßige Kontrolluntersuchungen, gute Zahnpflege und einer professionellen Zahnreinigung Erkrankungen vermieden werden. Erkrankte Zähne sind nicht nur für sich genommen ein Problem, sondern können auch Auswirkungen auf den gesamten Körper haben.
Viele Menschen wünschen sich ein strahlendes Lächeln. Dazu ist ein gepflegter Zahn und ein ein gepflegtes Zahnfleisch unerlässlich. Eine professionelle Zahnreinigung in der Zahnarztpraxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil hilft nicht nur den Zahn gesund zu erhalten, sondern auch dem strahlenden Lächeln.
Die beste professionelle Zahnreinigung nützt allerdings nicht, wenn zu Hause immer noch falsch geputzt wird. Daher ist es optimal, wenn schon die Kleinsten von Anfang an lernen, wie man sich die Zähne richtig putzt. In der Zahnarztpraxis von Dres. Klein werden die Kinder spielerisch an das Thema herangeführt. Die gesetzlichen Krankenkassen übernehmen hierfür die Kosten bei Kindern und Jugendlichen im Alter von 6-18 Jahren zweimal im Jahr.
Wenn Kinder im Alter von ca. sechs Jahren bleibende Backenzähne bekommen, sollte man über eine Fissurenversiegelung nachdenken, da die Vertiefungen der Kauflächen in den Backenzähnen schlecht zu reinigen sind und damit besonders anfällig für eine Erkrankung. Um dieses Problem zu beheben, werden dabei die Rillen mit einem speziellen Kunststoff versiegelt, damit sich dort keine Speisereste mehr festsetzen können und die Flächen einfacher zu putzen sind. Die Zähne sind damit dauerhaft geschützt. Für Fragen rund um präventive Maßnahmen stehen Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in ihrer Praxis in Dortmund zur Verfügung.
Zahnarztangst: wirksame Strategien für eine angstfreie Behandlung.
Die meisten Menschen gehen wohl nicht gerne zum Zahnarzt. Viele von ihnen haben Angst, einige ergreift pure Panik. Oftmals stehen diese Ängste in keinem Verhältnis zur Realität. Dennoch hemmen sie den Patienten rechtzeitig zu den Kontrolluntersuchungen zu kommen und verschlimmern damit gegebenenfalls die vorhandene Erkrankung deutlich. Die negative Erwartungshaltung vor einem nahenden Schmerz, die schon mit dem Gedanken an die Zahnarztpraxis einsetzt, das „verhasste“ Geräusch des Bohrers und das dumpfe Gefühl im Behandlungsstuhl jeglicher Fluchtwege beraubt zu sein, sind konkrete Ängste vieler sogenannter Angstpatienten. In der Zahnarztpraxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil ist man auf Angstpatienten spezialisiert. Um den negativen Gefühlen vorzubeugen, ist die Praxis hell, freundlich und modern ausgestattet. Nichts erinnert an die sterilen Zahnarztpraxen, die man noch aus früheren Zeiten kennt. Denn oftmals haben Angstpatienten in früheren Behandlungen, oft auch schon in der Kindheit schlechte Erfahrungen beim Zahnarzt gemacht, die sie immerfort in neue Behandlungen mit hineinnehmen. Um diesen Kreislauf zu durchbrechen, wird man bereits am Empfang freundlich begrüßt und hat ferner die Möglichkeit Fragen zu den Terminen und Behandlungen zu stellen. Das hat auch insofern einen großen Einfluss darauf, als dass Patienten nicht mehr von dem unguten Gefühl geplagt werden, nicht genau Bescheid zu wissen, was mit ihnen geschieht. Dieser Ansatz wird konsequent auch in den Beratungsgesprächen durchgehalten. In der Gemeinschaftspraxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in Dortmund wird in aller Ruhe zu der anstehenden Behandlung beraten und über die einzelnen Schritte aufgeklärt. Selbstverständlich ist auch reichlich Zeit für Rückfragen durch den Patienten. Alleine durch dieses Vorgehen wird die anstehende Behandlung für viele Patienten erträglicher. Für Rückfragen steht das Team der Zahnarztpraxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in Dortmund zu den Sprechzeiten zur Verfügung.
Die Dentalmedizin für die Kleinen: Kinderzahnheilkunde
Die Ursprünge der Kinderzahnheilkunde als eigenständiger Zweig der Medizin gehen erstaunlicherweise bereits auf die Zeit um 1650 zurück. Das Wirken der damals arbeitenden Zahnmedizin-Pioniere legte den Grundstein für das heutige Konzept, Kinder entgegen der gerade in der Aufklärungszeit häufig vertretenen Thesen, „kleine Erwachsene“ zu sein, als Patienten in einem besonderen Entwicklungsstadium zu behandeln. Im Vordergrund der Kinderzahnheilkunde steht nämlich die Erkenntnis, dass sich Gebiss, Zahnapparat und Kieferbereich von Menschen im Säuglings- bis zum Pubertätsalter in erheblich vom Jugendlichen und Erwachsenen unterscheidenden Entwicklungsstadien befinden. Dementsprechend sind auch die Behandlungsvorgaben unterschiedlich. Ein weiterer wichtiger Aspekt bei der Kinderzahnheilkunde stellt die in psychologischer Hinsicht anspruchsvolle Herausforderung an den behandelnden Arzt dar, Kinder in der sie anders als verständige Erwachsene häufig nicht nachvollziehbaren und daher nicht akzeptierten Situation der Zahnbehandlung zu beruhigen.
Historisch wird das Wirken des Leib-Zahnarztes von Belgier-König Leopold I., Amédée Jules Louis François, genannt Talma, (1792-1864), als eine wichtige Zäsur der modernen Kinderzahnheilkunde angesehen. Talma, der auch als der „Vater der belgischen Zahnmedizin“ bekannt geworden ist, hatte sich Mitte des 19. Jahrhunderts bahnbrechend für die Einführung von Schulzahnpflegemaßnahmen eingesetzt. Damit wurde die Aufmerksamkeit der Fachwelt in breiter Front auf die Problematik der Kinderzahnheilkunde gelenkt. Dabei setzte sich bald die Meinung durch, dass im Kindesalter die Basis gelegt wird für den Erhalt der Zähne bis ins hohe Alter.
Ergebnis von Theorie und Praxis war schließlich die Ausarbeitung von heute Grundlagen der Kinderzahnheilkunde darstellender Unterschiedskriterien zur Erwachsenzahnheilkunde. Dazu gehören unter anderem die entwicklungsbedingten Umstände, dass sich der Schädel des Kindes noch im Wachstum befindet und zunächst Milchzähne das Gebiss bilden. Die etwa im sechsten Lebensjahr nachwachsenden bleibenden Zähne brauchen etliche Jahre, um voll ausgebildet zu sein. Die Schutzanforderungen bei der Behandlung, Prophylaxe und Versorgung von Milchzähnen und Zähnen im Wachstum sind wegen der höheren Empfindlichkeit der „jungen“ Zähne erheblicher als bei Erwachsenenzähne.
Die Behandlungsbereiche der modernen Kinderzahnheilkunde gliedern sich in vier Hauptabteilungen: Präventivmaßnahmen, Karies- und Parodontal-Behandlungen, kieferorthopädische Behandlungen sowie nach Unfällen erforderliche Zahnmedizin-Behandlungen.
Zu den Präventivmaßnahmen zählen unter anderem die erfahrungsgemäß bei Kindern auf verglichen mit Erwachsenen fruchtbareren Boden fallende Vermittlung von Zahnpflegetechniken und anderen Informationen zur Gesunderhaltung des Mundhöhlenbereichs. Hier kommen Vorsorgeuntersuchungen und über Vorbeugung unterrichtende Informationsveranstaltungen, zum Beispiel in Hinsicht auf richtige Ernährung, in Schulen große Bedeutung zu. Zum Präventiv-Bereich gehören ferner die Versiegelung von Fissuren sowie die Zahn-Fluoridierung.
Eines der Haupttätigkeitsfelder der Kinderzahnmediziner stellt die Behandlung von Karies dar. Erschreckenderweise haben etwa 15 % der deutschen Kinder bereits im frühkindlichen Alter erhebliche Kariesprobleme. Typischerweise sind dann vor allem die oberen Schneidezähne betroffen. Diese auch „Nuckelflaschenkaries“ genannte, sich unbehandelt in der Regel auf das ganze Gebiss ausbreitende Zerstörung der Zähne wird nicht nur durch süße Tees, Fruchtsäfte und Limonaden ausgelöst, sondern auch durch gesüßte Medikamente und an Kinder, die älter als ein Jahr sind, abgegebene Muttermilch. Der entwicklungsbedingte wenig mineralisierte Zahnschmelz von Milchzähnen und Zähnen im Wachstum macht das Gebiss von Kindern besonders angreifbar.
Wie auch in der Besigheimer Praxis von Dr. med. dent. Mann beobachtet, kommen deutsche Kinder in der Regel erst im Alter von drei Jahren erstmals zu einer Untersuchung oder Behandlung. Praktiker wie Dr. Mann halten diesen Zeitpunkt eindeutig für zu spät und treten bei Eltern und Krankenkassen dafür ein, Kinder wesentlich früher vom Zahnarzt untersuchen zu lassen. Nicht zuletzt, um das psychologisch wichtige Vertrautverhältnis zur Zahnarztpraxis-Situation möglichst früh aufbauen zu können, plädieren Zahmnediziner für frühere Untersuchungen.
Gesundheitstipps für eine bessere Mundgesundheit von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil
Nicht nur die regelmäßigen Kontrolluntersuchungen beim Zahnarzt und eine adäquate zahnmedizinische Prophylaxe sind für eine gute Mund- und Zahngesundheit wichtig. Auch in der Zeit dazwischen sollte der Patient einiges beachten, damit seine Zähne immer gesund bleiben.
FOLSÄURE
In Deutschland neigen viele Menschen zu einer leichten Unterversorgung mit Folsäure. Dieses Vitamin ist vor allem für den Zellstoffwechsel sehr wichtig. Eine einfache Lösung, um den Mangel auszugleichen und einer Unterversorgung vorzubeugen ist die Aufnahme von Folsäure durch Kochsalz: im Handel sind verschiedene Arten von Salz erhältlich und Dr. Keil rät zu einem Salz, das neben Fluorid auch Folsäure enthält.
ZAHNZWISCHENRÄUME
Die Zahnzwischenräume sind viel stärker mit Bakterien besiedelt, als die Zahnoberflächen oder die Kauflächen. Daher ist eine gründliche Reinigung der Zahnzwischenräume für eine gute Mundhygiene unumgänglich. Problematisch wird es bei Menschen, die Schwierigkeiten mit Zahnseide oder Zwischenraumbürstchen haben. Das Zahnarzt-Team der Praxis Dr. Keil empfiehlt in diesem Fall zu Mundspülungen zu greifen. Produkte wie Chlorhexamed reduzieren die Keime auch in den Zahnzwischenräumen und enthalten häufig Fluoride, die die Zähne bei der Remineralisierung unterstützen.
NACH DEM ESSEN ZÄHNE PUTZEN?
Diese Ansicht ist vollkommen überholt. Mittlerweile ist bekannt, dass der Zahnschmelz durch die Säuren im Essen aufgeweicht wird und durch das anschließende Putzen leicht abgetragen werden kann. In Folge dessen reagieren die Zähne empfindlich auf Hitze und Kälte. Besser ist es etwa eine halbe Stunde abzuwarten und die Säuren mit einem zuckerfreien Kaugummi zu neutralisieren.
PARODONTITIS UND RHEUMA
Parodontitis und Rheuma haben einen wechselseitigen negativen Einfluss aufeinander, das haben Forschungen gezeigt. Rheumatiker sollten daher besonders aufpassen, denn eine Parodontitis kann bei ihnen unter Umständen schnell zu Zahnverlust führen. Sie müssen daher jederzeit auf eine einwandfreie Mundhygiene und ein gesundes Zahnfleisch achten.
Prothetik aus dem Hause Dr. Keil – Qualitätsarbeit aus über 25 Jahre Erfahrung
Die Zahnarztpraxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in Dortmund kann sich seit über 25 Jahren über eine sehr erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Meisterlabor PONS in ihrem Hause freuen. Auf diese Weise bieten sie ihren Patienten eine Versorgung, bei der Zahnmedizin und Zahntechnik Hand in Hand gehen. Außerdem wird der Zahnersatz in Deutschland angefertigt und entspricht somit auch den üblichen besonders hohen Qualitätsansprüchen, damit der Kunde genau weiß, was er bekommt und woher.
Zahnersatz ist kein Schmuckstück, das man ablegen kann, wenn man es nicht verträgt, oder wenn es seine Funktion nicht mehr erfüllt. Man hat den künstlichen Zahn rund um die Uhr im Mund und ist immer mit den Stoffen in Kontakt, aus denen er gefertigt wurde. Auch auf die volle Funktionalität seiner Zähne ist jeder Mensch angewiesen, denn es kann kaum von Lebensfreude die Rede sein, wenn man beim Essen ständig aufpassen oder sich gar einschränken muss.
Mittlerweile ist es außerdem bekannt, dass ein nicht idealer Aufbiss zu Verspannungen der Kiefermuskulatur führt, die sich bis in den Rücken ausbreiten kann und sehr schmerzhaft für die Betroffenen ist. Die Passgenauigkeit des Zahnersatzes muss daher optimal sein. In der Praxis Dr. Keil wird den Patienten die Auswahl zwischen Metallkeramiken, Inlays, und auch metallfreien Alternativen, wie Brücken und Kronen aus Zirkonkeramik und Vollkeramik angeboten. Besonders hochwertig sind die vollkeramischen transparenten Empress-Veneers und Kronen, bei denen den Patienten eine perfekte ästhetische Lösung für ihre Zähne geboten wird.
Manche der Dortmunder Patienten von Dr. Keil wollen nach Möglichkeit auf herausnehmbare Prothesen verzichten, um mehr Komfort und Ästhetik. In solchen Fällen ist der Einsatz eines Implantates ideal. Ein Implantat ist eine Meisterleistung des Implantologen in Kombination mit erstklassiger Dentaltechnik. Zuerst wird ein Implantat in den Kieferknochen eingebracht, der die Zahnwurzel ersetzen und die zukünftige Zahnkrone tragen soll. Nach der Verheilung wird auf dem Implantat der fertige Zahnersatz befestigt. Das Team der Praxis Dr. Keil und dem Dentallabor PONS ist von seiner Arbeit absolut überzeutgt – genauso wie die zufriedenen Patienten – daher wird auf alle Prothesen und Implantate eine Garantie über die Dauer von drei Jahren zugesichert.
Die Parodontitis – eine heimtückische Erkrankung des Zahnfleisches
Man kennt sie bereits unter verschiedenen Begriffen, wie Parodontose oder Gingivitis und jeder Patient weiß, dass einer Parodontitis möglichst vorgebeugt werden sollte. Doch viele wissen nicht genau, was sich hinter diesem Begriff verbirgt und welche Symptome sie aufhorchen lassen sollten. Die Parodontitis ist eine entzündliche Erkrankung, die sowohl das Zahnfleisch, als auch das Zahnbett, also den Kieferknochen, der den Zahn umgibt, betrifft. Am Anfang tritt eine Entzündung des Zahnfleisches auf, die durch die Bakterien im Zahnbelag ausgelöst wird. Die Entzündung breitet sich im weiteren Verlauf auf den Knochen aus und sorgt für eine Lockerung des Zahnes. Trotz allem verläuft diese Erkrankung schmerzlos und ist daher besonders heimtückisch.
Wird sie nämlich nicht rechtzeitig erkannt und behandelt, dann treten nicht nur unangenehmer Mundgeruch und eine Lockerung der Zähne auf. Mitunter kann Parodontitis sogar einen Zahnverlust bedeuten. Weiterhin können die Bakterien, die die Zahnfleischentzündung auslösen, auch zu einem erhöhten Risiko für Schlaganfälle, Herzinfarkte und andere Erkrankungen führen. Einige kurze Fragen, die jeder leicht für sich beantworten kann, geben einen guten Anhaltspunkt darüber, ob man selbst vielleicht schon erkrankt is. Je öfter man mit “ja” antwortet, desto dringender sollte man sich zahnmedizinisch auf Parodontose untersuchen lassen:
1. Putzen Sie ihre Zähne weniger als zwei mal am Tag?
2. Haben sie häufiger Zahnfleischbluten beobachtet?
3. Waren Sie im Verlauf der letzten 12 Monate nicht beim Zahnarzt?
4. Reagieren die Zähne empfindlich bei kalten und heißen Speisen oder Getränken?
5. Ist Ihnen häufiger Mundgeruch bei Ihnen aufgefallen?
6. Vermeiden Sie harte Obstsorten, wie Äpfel?
7. Essen Sie häufig Schokolade oder andere Süßigkeiten?
8. Sind Ihnen in der letzten Zeit oder aktuell Zahnfleischentzündungen aufgefallen, die von Schwellungen und Eiter begleitet werden?
Wenn bei den Antworten mindestens ein “ja” dabei gewesen ist, sollte man sich zügig eine Untersuchungstermin in der Gemeinschaftspraxis Dr. Keil in Dortmund geben lassen, damit schlimmere Konsequenzen verhindert werden können.
Die Zahnmedizinische Vorsorge
In der Praxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil in Dortmund wird Vorsorge groß geschrieben. Mittlerweile ist es ja bekannt, dass nahezu alle Probleme im Zahn- und Mundbereich durch die richtige Mundhygiene, gesunde Ernährung, regelmäßige Untersuchungen und Professionelle Zahnreinigungen verhindert werden können. Es ist nie zu spät damit anzufangen: auch das erneute Auftreten von Problemen kann verhindert werden und bestehende Erkrankungen heilen in einem gesunden Milieu schneller ab. Gesunde Zähne wirken sich auf den gesamten Körper aus: das Risiko für Diabetes, Schlaganfälle, Rheuma und Herzinfarkt sinkt nachweislich.
PROFESSIONELLE ZAHNREINIGUNG
Jeder wünscht sich ein strahlendes Lächeln, das schöne Zähne enthüllt. Dafür muss nicht nur der Zahn sauber und gesund sein, sondern auch das Zahnfleisch. Die Professionelle Zahnreinigung in der Praxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil hilft ihren Patienten, dieses Ziel zu erreichen. Diese Maßnahme wird nur von speziell ausgebildeten Fachassistentinnen durchgeführt und ist insbesondere für Diabetiker, Rheumatiker und Menschen mit Herz-Kreislauferkrankungen unumgänglich, um die Risikofaktoren zu minimieren.
ZAHNPUTZSCHULE
Mit dem richtigen Zähneputzen sollte man schon früh anfangen. Deshalb werden die Kinder in der Praxis spielerisch in das richtige Putzen eingeführt und können sehen, wo die Schwachstellen in ihrem derzeitigen Putzverhalten sind. Die Krankenkassen haben den Nutzen erkannt und erstatten die Kosten im Alter von 6-18 Jahren bis zu zwei Mal im Jahr.
FISSURENVERSIEGELUNG
Wenn die ersten dauerhaften Backenzähne im Alter von sechs Jahren durchbrechen, sollte man eine Fissurenversiegelung in Erwägung ziehen, da die Grübchen, die die Kauflächen der Backenzähne durchziehen schlecht zu reinigen und dazu besonders anfällig für Karies sind. Dabei werden diese Rillen mit einem speziellen Kunststoff gefüllt, so dass sich keine Speisereste festsetzen können und die Zähne dauerhaft geschützt sind.
Die Zahnarztangst – ein verbreitetes Phänomen
Es geht den meisten Menschen wohl so, dass sie sich auf einem Zahnarztstuhl hilflos und ausgeliefert fühlen. Oft haben sie Angst vor den Schmerzen bei der Behandlung und wenn sie erst einmal in einer liegenden Position sind, gibt es keine Möglichkeit zur Flucht. Außerdem kann man als Patient kaum nachvollziehen, was genau bei der Behandlung passiert und kann häufig auch nicht nachfragen, wenn gerade im Mund gearbeitet wird. Manche Schätzungen besagen, dass sogar drei von vier Menschen Angst vor dem Zahnarzt haben und ihren Besuch viel zu lange hinauszögern, bis es nicht mehr anders geht. Einige meiden den Zahnarzt sogar trotz starker Schmerzen.
Häufig ist diese extreme Furcht die Folge von schlimmen Erfahrungen beim Zahnarzt, die noch aus der Kindheit stammen. Diese Furcht ist heutzutage nicht mehr begründet, da sich in der Zahnmedizin sehr vieles zum Positiven verändert hat: neue Verfahren, Geräte und Betäubungsarten helfen dabei, die Behandlung schmerzfrei zu gestalten. Aber auch die Beziehung zwischen Arzt und Patient hat sich verändert. Konstante Aufklärung über jeden Therapieschritt und die genaue Beobachtung des Patienten und seiner Reaktionen sind heute genauso selbstverständlich wie das Umsetzen ausgeklügelter Farb- und Raumkonzepte bei der Gestaltung der Praxis.
Sobald der Patient den Weg in die Gemeinschaftspraxis der Zahnärzte Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil gefunden hat, kann er sich in kompetenten Händen wähnen. Die Praxis ist hell und freundlich ausgestattet, nichts erinnert einen an die sterilen Zahnarztpraxen aus früheren Zeiten. Direkt am Empfang wird man freundlich begrüßt und kann Fragen zu Terminen und zum Ablauf stellen. Bei einem Beratungsgespräch wird man in Ruhe detailliert über alles aufgeklärt, was die Behandlung betrifft und während einer Therapiesitzung wird jeder Schritt genauestens angesagt und für den bestmöglichen Komfort des Patienten gesorgt.
Dr. Peter Keil, ein Fachmann auf dem Gebiet der Implantologie und Prothetik
Dr. Peter Keil ist bereits seit 1985 niedergelassener Zahnarzt in Dortmund und hat sich auf Implantologie und Prothetik spezialisiert. Seit 20 Jahren arbeitet er intensiv mit Implantaten und hat sein umfangreiches Wissen bereits als Referent an andere weitergegeben. Durch seine zuverlässige Diagnostik und schonende Behandlung ist er auf seinem Gebiet in höchstem Maße erfolgreich.
Auch im Bereich der Prothetik kann er mit einem umfangreichen Erfahrungsschatz glänzen: bereits seit über 25 Jahren besteht eine erfolgreiche Zusammenarbeit mit dem Meisterlabor PONS, das direkt an die Praxis angeschlossen ist. Dadurch kann den Patienten stets eine erstklassige Qualität aus Deutschland angeboten werden.
Abgesehen von klassischen Metallkeramiken und Inlays, werden dort auch hochmoderne Kronen und Brücken aus Zirkonkeramik hergestellt, die computergefräst werden und somit einen hohen Grad an Präzision bei der Herstellung ermöglichen. Darüber hinaus können für die Patienten vollkeramische transparente Empress-Kronen und Veneers angefertigt werden, damit eine optimale Ästhetik der sichtbaren Bereiche der Zähne wiederhergestellt werden kann.
Bei Zahnverlust versucht man nach Möglichkeit eine festsitzende Lösung zu erzielen, was durch die Implantologie hervorragend erreicht werden kann. Die Vorteile der Gemeinschaftspraxis von Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil liegen auf der Hand: hier finden die Patienten alles unter einem Dach, denn die Zusammenarbeit zwischen Praxis und Labor ermöglicht eine optimale Kombination aus chirurgischer Implantologie und hochwertiger Prothetik, für die die Patienten eine dreijährige Garantie bekommen.