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Dr. med. Sven Gregor ist ein erfahrener Facharzt für Gefäßchirurgie, der das gesamte Spektrum der klassisch-operativen und modernen endovasculären Gefäßchirugie („von innen“ – z.B. Laser/Ballondillatation/Stent) beherrscht. Er führt ambulante Therapien von Venenerkrankungen aller Art durch.
Des weiteren ist er Spezialist für Ultraschalldiagnostik der Blutgefäße.
Er war viele Jahre in Kliniken tätig unter anderem auch in Leitungspositionen gefäßchirugischer Abteilungen.
Dr. med. Sven Gregor ist auch wissenschaftlich tätig für nationale Entscheidungsgremien im Gesundheitswesen (IQWIG, GBA).
Außerdem übernimmt er die klinische und wissenschaftliche Beratung für verschiede, sowohl nationale als auch internationale Organisationen im Gesundheitswesen (IQWIG, AWMF, IFOM, KSR, DGfW).
Behandlungen
Diagnostik und Therapie der Krampfadern und tiefen Venen:
-Umfassende Behandlung von Krampfadern (konservativ, endovasculär, operativ)
-Minimalinvasive Krampfaderbehandlung (Operation, Endovasculär, Sklerosierung)
-Operation von Krampfadern (ambulant und stationär)
-Operationen der tiefen Venen (stationär)
-Endovasculäre („von Innen“) Therapie von Krampfadern (Laser, Radiofrequenz)
-Sklerosierung („Veröden“) von Krampfadern (medizinisch und kosmetisch)
-Sklerosierung („Veröden“) von Besenreisern (medizinisch und kosmetisch)
-Kompressionstherapie bei Krampfadern (patientenindividuell)
-Ultraschall bei Krampfadern (insbesondere auch bei schwierigen Vorbefunden)
-Diagnostik und Therapie der Chronisch Venösen Insuffizienz (Beinschwellungen aller Art)
-Ultraschall bei Chronisch venöser Insuffizienz (insbesondere auch bei schwierigen Vorbefunden)
-Kompressionstherapie bei Chronisch Venöser Insuffizienz (patientenindividuell)
-Diagnostik und Behandlung bei Thrombosen (aller Körperregionen)
-Operative und endovasculäre Therapie bei Thrombosen (aller Körperregionen)
-Ultraschall bei Thrombosen (insbesondere auch bei schwierigen Vorbefunden)
-Kompressionstherapie bei Thrombosen (aller Körperregionen)
-Behandlung bei Postthrombotischem Syndrom
-Wundbehandlung (auch komplexer Befunde)
Diagnostik und Therapie bei Erkrankungen der Schlagadern:
-Ultraschall der Halsschlagader (insbesondere auch bei schwierigen Vorbefunden)
-Therapie bei Einengungen und Verkalkungen der Halsschlagader (konservativ, endovasculär, operativ)
-Ultraschall der Bauchschlagader (insbesondere auch bei schwierigen Vorbefunden)
-Therapie bei Bauchaortenaneurysma (konservativ, endovasculär, operativ)
-Therapie bei Einengungen und Verkalkungen der Bauchschlagader (konservativ, endovasculär, operativ)
-Ultraschall der Beinschlagadern (insbesondere auch bei schwierigen Vorbefunden)
-Therapie bei Einengungen und Verkalkungen der Beinschlagadern (konservativ, endovasculär, operativ)
-Wundbehandlung bei Erkrankungen der Schlagadern (auch komplexer Befunde)
Hinweis:
Zu diesem Arzt liegen uns keine aktuellen Daten vor!
Hier bewerten Patienten Dr. med. Sven Gregor:
Die Mitarbeiter sind alle sehr nett und freundlich und was sehr angenehm ist, ist das Dr. Gregor eine Bestellpraxis hat und die läuft wie am Schnürchen. Wenn ich sonst zum Arzt gegangen bin, dann hatte ich immer so ein bisschen gemischte Gefühle und das habe ich bei ihm einfach überhaupt nicht. Er kann einfach sehr gut mit Menschen.
- R.D.Ich wurde sehr gut über die Behandlung durch Dr. Gregor aufgeklärt. Mir wurde gesagt, dass ich eine Woche warten muss und danach wurden mir die Verbände abgenommen. Es wurde alles sehr gut begutachtet, ob alles stimmt und bis jetzt ging es wunderbar. Meinen nächsten Termin zur Kontrolle habe ich auch schon erhalten.
- H.H.Mit dem Praxisteam bin ich auch äußerst zufrieden. Man wird sehr freundlich empfangen und die beruhigen einen immer ganz gut. Ich wurde sehr nett behandelt. Ich bin sehr zufrieden mit der Praxis von Herrn Dr. Gregor, weil dort alles super abläuft und ich in jeglicher Hinsicht gut behandelt werde. Er ist ein kompetenter Gefäßchirurg.
- G.H.Ich würde Dr. Gregor in Düsseldorf weiterempfehlen, weil er einen positiven Eindruck bei mir hinterlassen hat. Er redet mit seinen Patienten nicht herablassend, was ich bei anderen Ärzten erlebt habe. Man fühlt sich auf der selben Wellenlänge und hat das Gefühl, dass man mit einem guten Freund spricht. Er hat eine sehr positive Ausstrahlung. Ich habe ihn auch bereits an Freunde und Kollegen weiterempfohlen.
- P.L.
Mein bereits seit einem halben Jahr stehender Termin wurde mir 1 Woche vorher abgesagt. Die Begründung lag darin, dass (nicht Dr. Gregor sondern die mit behandelnde Ärztin) Urlaub habe. Ob Dr. Gregor an diesen Tag selbst nicht behandelte, kann ich nicht beurteilen. Der nächste frühe Termin (manche Menschen sind ja berufstätig) wurde mir 2 Wochen später um 8.15 Uhr angeboten. Außer mir war niemand im Wartezimmer. Auf meine Frage um 8.25 Uhr, wann ich dran wäre, wurde mir gesagt, dass die Ärztin noch nicht da sei. Naja, laut Öffnungszeiten ab 8.00 Uhr…. (kann ja auch passieren, aber ich hätte eine Info erwartet). Ich durfte dann aber in den Behandlungsraum und sollte meine Beine schon mal freimachen. Nach weiteren 5 Minuten teilte man mir dann mit, dass die Ärztin erst in einer halben Stunde eintreffen würde. Als ich mich über diese Art der Behandlung bzw. Nichtbehandlung und Information beschwert habe, wurde ich auf die freie Arztwahl hingewiesen. Aber meine Unterlagen wollte man mir nicht geben. Die dürfe man dann nur dem neuen Arzt aushändigen. Ich war über 20 Jahre in Behandlung bei Dr. Deike,, aber so etwas habe ich noch nie erlebt.

Alles top! Die Mitarbeiter sind freundlich und gehen auf mich ein, bei Terminen muss ich nicht lange warten und Dr. Gregor lässt sich durch nichts aus der Ruhe bringen und bespricht alle Details der Behandlung mit mir. Vor allem ist mir wichtig, dass ich über alles bescheid weiß und meine Entscheidungen selber treffen kann und das ist bei Dr. Gregor immer der Fall.

Die Praxis von Dr. Gregor hat mir sehr gut gefallen – sauber, organisiert und absolut professionell. Dr. Gregor hat mir immer mit gutem Rat zur Seite gestanden, wenn ich mit meinen Venenproblemen zu ihm kam. Ein anderer Arzt kommt für mich gar nicht in Frage!

Gefäßchirurgen gibt es ja nicht so viele, da kann man froh sein, wenn man an Dr. Gregor geraten ist. Ich vertraue ihm voll und ganz – er eist ein sehr erfahrener Arzt und weiß immer gut bescheid. Und er kümmert sich sehr gut um mich, seitdem ich an Artheriosklerose leide.

Ich kann Dr. Gregor wirklich weiterempfehlen. Hatte eine Thrombose im Bein und er hat es anhand meiner Symptome direkt erkannt und alles Weitere sofort veranlasst. Ich habe wirklich Glück gehabt, dass es so glimpflich ausgegangen ist und das habe ich größtenteils Dr. Gregor zu verdanken, weil er so geistesgegenwärtig und zügig reagiert hat!

Gefäßprobleme liegen bei uns in der Familie und so bin ich froh, dass mir Dr. Gregor empfohlen wurde. Er ist ein sehr kompetenter Arzt, der dazu auch noch auf seine Patienten eingeht und sich immer für einen Zeit nimmt. Ich würde ihn daher immer weiterempfehlen.

Ich bin mit Dr. Gregor sehr zufrieden, weil ich nach der Op keine Schmerzen hatte und mit dem Ergebnis bin ich auch super zufrieden. Es ist alles bestens verlaufen ohne irgendwelche Komplikationen. Dr. Gregor ist ein sehr kompetenter Gefäßchirurg und auf alle Fälle weiterzuempfehlen.

Die Fachkompetenz, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft der Praxismitarbeiter von Dr. Gregor in Düsseldorf ist immer zufriedenstellend. Die sind nett und kümmern sich in Ruhe um einen ohne Zeitdruck auszuüben. Das hat mir sehr gut gefallen und deswegen werde ich nur noch zum Dr. Gregor gehen.

Ich wurde sehr gut über meine Behandlung aufgeklärt. Ich habe zum ersten Mal eine Vollnarkose bekommen und mir wurde alles im Detail und in aller Ruhe erklärt. Außerdem hat Dr. Gregor ausführlich erläutert wie er vorgehen wird und wie alles funktioniert. Ich wurde sowohl vor der Op als auch nach der Op ausgiebig untersucht.

Die Praxis von Dr. Gregor in Düsseldorf ist sehr großzügig. Das Wartezimmer ist sehr schön und groß. Man kann sich dort auch bedienen, also Kaffee oder so trinken. Ich würde Dr. Gregor auf jeden Fall weiterempfehlen, weil er sich viel Zeit nimmt und alles in Ruhe erklärt. Bei anderen Ärzten wird man schnell abgewimmelt, aber beim Dr. Gregor wird sich gut und ausführlich um einen gekümmert.

Dr. Gregor ist nicht nur ein toller Arzt, er hat auch eine großartige Praxis und ein sehr kompetentes Team an seiner Seite, das wirkt sich auch auf die Wartezeiten und auf die Qualität der Behandlung aus. Er nimmt sich immer genug Zeit, um alle Fragen zu beantworten und sich ein gutes Bild vom Patienten zu machen.

Dr. Gregor hat die Praxis in der Hand und die Praxismitarbeiter sind genauso gut wie der Dr. selbst. Ich kann da nichts Negatives zu sagen; ich bin sehr zufrieden mit denen. Ich hatte einen Eingriff am linken Bein und hatte immer Schwierigkeiten damit und mein Hausarzt ist auch ein Gefäßchirurg und hat mir vorgeschlagen einen Gefäßchirurgen aufzusuchen. Dann bin ich beim Dr. Gregor gelandet. Nach einem ausführlichen Gespräch bin ich in die Röhre und im Anschluss hat Dr. Gregor mir erklärt was los ist. Ich wurde auch gefragt, ob ich den Eingriff durchführen lassen möchte. Ich habe mich dafür entschieden, weil ich sehr gut aufgeklärt wurde und ich mich deswegen dafür bereit gefühlt habe.

Das, was Dr. Gregor diagnostiziert hat nach den Röntgenaufnahmen, hat mein Hausarzt noch mal bestätigt. Eigentlich hätte ich den Termin für den Eingriff etwas später gehabt, aber ich wurde angerufen und gefragt, ob ich bereit wäre den Eingriff früher durchführen zu lassen. Dafür musste ich dann in die Praxis und wurde dort über alle Details ausführlich beraten. Das Ganze wurde dann im Krankenhaus durchgeführt. Ich bin Donnerstag ins Krankenhaus und am Abend kam dann auch Dr. Gregor vorbei und wir haben nochmals drüber gesprochen und am nächsten Tag wurde dann der Eingriff vollzogen. Nach dem Eingriff war Dr. Gregor wieder da und hat sich über meinen Zustand erkundigt.

Die Praxis von Dr. Gregor ist auf einem hohen Niveau aufgebaut, d.h. die Geräte sind auf dem neusten Stand. Das Personal hat ebenfalls die Kompetenz, um mit den Geräten zu arbeiten. Wenn man die Praxis betritt, ist auf der linken Seite der Empfang, wo eine Praxismitarbeiterin einen aufnimmt und die Daten einträgt. Der Wartebereich ist offen, d.h. es ist kein geschlossener Raum, so dass man auch vieles mitverfolgen kann. Die Behandlungsräume sind super sauber und man kann im Allgemeinen nichts Negatives äußern. Dr. Gregor ist ein kompetenter Gefäßchirurg.

Ich bin mit der Behandlung durch Dr. Gregor sehr zufrieden; für meine Begriffe ist er sehr, sehr gut, er macht einen guten Eindruck und er berät die Patienten über das, was er tut. Ich hatte bei ihm einen Eingriff, der problemlos und super abgelaufen ist.

Dr. Gregor hat sich ausreichend Zeit für meine Belange genommen und bei jeder Besprechung sagt er mir, was er macht und zeigt mir auch an den Geräten, wie sich das Ganze entwickelt hat. Ich bin sehr zufrieden mit Dr. Gregor, da alles super abläuft.

Wir sind sehr zufrieden mit Dr. Gregor. Seine Arbeit ist klasse. Er hat mich operiert und ich konnte nach dem Aufwachen aus der Op sofort laufen, was sonst nie der Fall ist. Ich hatte die Operation schon mal 1974 woanders und dort wurde ich richtig stiefmütterlich behandelt. Ich war diesmal richtig beruhigt, dass die Operation von Dr. Gregor durchgeführt wurde. Es war richtig super.

Mir gefällt an der Praxis von Herrn Dr. Gregor in Düsseldorf ganz besonders, dass ich so gut wie nie warten muss und wenn doch, dann sind das höchstens 5 Minuten. Die Terminvergabe ist sehr gut organisiert. Ich habe bisher keinen Arzt erlebt der die Termine so einhalten kann. Mit dem Praxisteam bin ich auch sehr zufrieden. Alles in allem ist es eine super tolle Praxis.

Ich bin mit der Beratung durch Herrn Dr. Gregor äußerst zufrieden. Er hat mir gesagt was ansteht und obwohl ich schon über 75 Jahre bin, hat er die Operation bei mir durchgeführt und hat die Notwendigkeit dafür bei mir gesehen. Der Op-Termin wurde zeitnah festgelegt und als es dann so weit war, war nach vier Tagen nach der Op alles vergessen und alles war super. Ich kann nicht klagen und würde es direkt wieder beim Dr. Gregor machen lassen.

Dr. Gregor nimmt sich immer Zeit für mich und das jedes Mal wenn ich da bin. Das, was er macht, erklärt er auch immer sehr ausführlich. Er ist ein ganz besonderer Arzt und ich fühle mich sehr gut beraten. Man fühlt sich dort sehr zuvorkommend behandelt. Mein Orthopäde hatte mich damals auf den Dr. Gregor aufmerksam gemacht und mich an ihn verwiesen. Darüber bin ich sehr froh.

Ich würde Dr. Gregor weiterempfehlen, weil es mir unter seiner Anleitung und dem, was er macht, sehr gut geht. Er ist ein super Arzt für Gefäßchirurgie und deshalb werde ich weiterhin nur zu ihm gehen. Ich wünsche mir nur, dass alle anderen Ärzte genau so wären wie Dr. Gregor in Düsseldorf.

Die Praxis von Dr. Gregor in Düsseldorf gefällt mir sehr gut und vor allen Dingen habe ich mich dort sehr wohl gefühlt. Ich gehe da auch sehr gerne hin und habe keine Angst vor den Behandlungen. Außerdem wird man dort sehr nett behandelt und ich werde mich nur von ihm behandeln lassen. Ich habe auch mit meiner Halsschlagader Probleme und da bin ich auch bei ihm in Behandlung und auch damit bin ich super zufrieden mit. Er erklärt mir immer alles gut. Es wird nichts zack zack durchgeführt, sondern alles wird in Ruhe durchgeführt und das findet man heute nicht mehr.

Ich habe Dr. Gregor schon oft weiterempfohlen, auch meiner Tochter, weil er so freundlich ist und er erklärt einem auch alles, nicht so wie andere Ärzte, die sich kaum Zeit für einen nehmen. Ich habe auch schon vielen Leuten ein Kärtchen von Dr. Gregor mitgegeben, die auch zu ihm wollen.

Dr. Gregor nimmt sich immer genügend Zeit für mich. Auch nach der Behandlung hat er sich sehr gut um mich gekümmert und mich untersucht. Er hat sich stets viel Mühe gegeben und ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Dr. Gregor hat auch gesagt, dass es sehr gut geworden ist und ich solle in einem halben Jahr wieder zur Kontrolle kommen. Ich hatte ganz dicke Adern und die sind jetzt alle weg.

Ich wurde sehr gut über die Behandlung aufgeklärt und Dr. Gregor hat mir alles ausreichend erklärt und mir gesagt, dass die Adern herausgezogen werden müssen, weil man sonst auch einen Infarkt kriegen kann. Ich wusste auch schon, dass es sehr gefährlich ist und gemacht werden musste. Ich habe mich dann dazu bereit erklärt, dass ich damit einverstanden bin. Ich sehr glücklich darüber, dass ich es bei ihm machen ließ.

Ich bin sehr zufrieden bin der Behandlung durch Herrn Dr. Gregor. Ich hatte nach dem Eingriff keine Schmerzen gehabt und habe auch nichts gemerkt; ich bin aufgestanden und konnte direkt nach hause fahren. Es war wunderbar. Die Behandlung war einfach super und er hat sich ausreichend Zeit für meine Belange genommen.

Die Praxis von Dr. Gregor in Düsseldorf hat genug Räume, so dass man sich in Ruhe umziehen kann. Außerdem ist die Praxis sehr sauber und hat alles, was man für eine erfolgreiche Behandlung braucht. Ich bin von A bis Z mit Dr. Gregor zufrieden und er wird weiterhin mein Arzt bleiben.

Dr. Gregor hat sich ausreichend Zeit für mich genommen und er hat alles mit mir besprochen. Ich würde ihn auch weiterempfehlen, weil er alles zu meiner Zufriedenheit macht. Ich fühle mich seither sehr wohl und zudem ist er äußerst kompetent und ein sehr erfahrener Gefäßchirurg.

Ich wurde immer toll behandelt von Herrn Dr. Gregor. Wenn ich etwas hatte, hat er das immer toll behandelt. Ich bin sehr zufrieden. Die Praxismitarbeiter sind sehr freundlich, kompetent und hilfsbereit. Es lief alles immer sehr korrekt ab.

Das Praxisteam in der Praxis von Dr. Gregor in Düsseldorf ist immer freundlich und aufgeschlossen. Ich war das letzte Mal zur Kontrolle in Düsseldorf und habe nichts zu beanstanden, im Gegenteil es war alles zu meiner Zufriedenheit. Die Einrichtung der Praxis gefällt mir auch sehr gut besonders im Empfangsbereich. Einfach super.

Ich würde Dr. Gregor weiterempfehlen, weil ich mit der Behandlung an sich, dem ganzen Team und dem Dr. Gregor selbst sehr zufrieden bin. Ich würde Dr. Gregor als Facharzt für Gefäßchirurgie jederzeit weiterempfehlen. Die Operationen verliefen bei mir immer sehr gut.

Ich bin sehr zufrieden mit der Behandlung durch Dr. Gregor. Es hat alles gestimmt und es ist auch alles bezüglich der Praxis in Ordnung. Alle Praxismitarbeiter besitzen eine hohe Fachkompetenz, sind hilfsbereit sowie freundlich. Dr. Gregor hat sich genügend Zeit für mich genommen und mir alles erklärt. Wie gesagt ich bin äußerst zufrieden.

Ich habe mich in der Praxis von Herrn Dr. Gregor in Düsseldorf total wohlgefühlt. Das Wartezimmer ist sehr schön und der Rest der Praxis auch. Herr Dr. Gregor und sein Praxisteam sind in allen Bereichen super und einfach empfehlenswert.

Obwohl ich schon Erfahrungen mit Venenoperationen bzw. diesen Nachoperationen hatte, hat mich Dr. Gregor noch mal ausführlich beraten und sich sehr viel Zeit für meine Belange genommen. Ich bin schon lange Patientin bei ihm und bin jedes Mal sehr, sehr zufrieden mit allem.

Ich bin voll zufrieden mit Dr. Gregor, also da gibt es absolut nichts zu meckern! Ich wurde schon drei mal von ihm operiert. Die Op`s sind alle gut verlaufen. Er gibt sich viel Mühe, erklärt alles super und es besteht nie Hektik. Ich bin also wie gesagt wirklich voll und ganz zufrieden.

Ich bin super von Dr. Gregor aufgeklärt worden, dafür nimmt er sich viel Zeit vor und auch nach der Op er erklärt in aller Ruhe. Man kann alles fragen. Ich muss ganz ehrlich sagen: so einen guten Arzt findet man selten. Er hat mir alles super erklärt anhand einer Röntgenaufnahme mit allen Vor -und Nachteilen. Er ist sehr kompetent, deswegen würde ich ihn auch weiterempfehlen.

Dr. Gregor ist ein toller Arzt, die Mädchen sind sehr freundlich, die Praxis ist sauber. Die Wartezeit ist nie lange. Man wird vorher immer noch mal telefonisch an den Termin erinnert. Da besteht einfach ein sehr gutes Zusammenspiel zwischen Arzt, Praxisteam und Patienten.

Es ist sehr selten, dass man irgendwo von A bis Z zufrieden bin und das bin ich bei Dr. Gregor in jedem Fall. Ich habe mich auch schon mit anderen Patienten von ihm ausgetauscht und habe auch da immer nur Zufriedenheit gehört. Ich kann einfach wirklich nichts negatives sagen, dass kann man wohl von den wenigsten Praxen behaupten. Das schönste ist wirklich, er nimmt sich immer sehr viel Zeit.

Ich bin sehr sehr sehr zufrieden gewesen bei Dr. Gregor mit allem. Sowohl der Arzt als auch die Mitarbeiter sind sehr nett, freundlich und zuvorkommend. Alles Prima und im grünen Bereich. Es hat an nichts gefehlt.

Die Erklärung war super, die OP war super die Nachuntersuchung auch. Dr. Gregor hat sich viel zeit genommen und immer nachgefragt, ob irgendwo noch ein Problem besteht. Er gibt vorher keine leeren Versprechungen. Die Praxis ist sehr sauber, der Warteraum ist sehr schön hergerichtet da würde ich ihm die Note 1 für geben.

Ich habe mich bei einem anderen Arzt operieren lassen und hatte danach viele Probleme und Schmerzen. Dann bin ich zu Dr. Gregor gegangen. Er war echt super. Hat sich mein Problem genau angehört und mich sehr rücksichtsvoll untersucht. Er hat das Problem sehr schnell erkannt. Ich bin aktuell noch in Behandlung und fühle mich bereits viel besser. Ich bin Dr. Gregor sehr dankbar!

Ich habe mir bei Dr. Gregor meine Krampfadern ziehen lassen. Ich hatte vor dem Eingriff viel Angst, die er mir sehr gut genommen hat. Er hat sich wirklich sehr gut um mich gekümmert und ich habe mich wohl gefühlt. Das Ergebnis ist auch toll geworden. Also rundum zufrieden!
Tipps für die Venengesundheit im Arbeitsalltag
Die meisten Arbeitstätigen verbringen den größten Teil ihres Tages an ihrem Arbeitsplatz, wo sie Tag um Tag stehend oder sitzend ihr Werk verrichten. Dabei sind genau das die Positionen, bei denen die Venen die größten Schwierigkeiten haben, das Blut zum Herz zurückzutransportieren. Sie schaffen es oft nicht, das gesamte Blut gegen die Schwerkraft zum Herzen zu transportieren, so dass geschwollene Beine oder sogar Besenreißer und Krampfadern entstehen können.
Viel Bewegung und richtiges Sitzen
Daher rät Venenspezialist und Facharzt für Gefäßchirurgie Dr. med. Sven Gregor aus Düsseldorf jede sich bietende Gelegenheit zu ergreifen, um sich zu bewegen. Zum Beispiel kann man es sich zur Gewohnheit machen statt des Aufzugs die Treppe zu nehmen und in der Mittagspause einen angenehmen Spaziergang zu machen. Auch richtiges Sitzen gehört dazu. Die Füße sollten nicht in der Luft baumeln, sondern fest auf dem Boden stehen. Das Übereinanderschlagen der Beine ist ebenfalls sehr ungünstig für die Durchblutung, genauso wie zu enge Hosen oder Gürtel. Die Sitz- oder Stehposition sollte in regelmäßigen Abständen gewechselt werden, dabei kann man auch mit den Füßen kreisen, auf der Stelle trippeln, wippen oder die Zehen strecken und beugen. Gelegenheiten zum Aufstehen sind zum Beispiel Telefonate, Kollegengespräche oder kurze Meetings.
Gesunde Venen bei einer stehenden Tätigkeit
Bei einer überwiegend stehenden Tätigkeit, sollte man auf flaches bequemes Schuhwerk setzen und sich nach Möglichkeit anlehnen oder aufstützen. In manchen Fällen verschreibt der Düsseldorfer Venenspezialist Dr. med. Sven Gregor auch Kompressionsstrümpfe, die die Venen unterstützen. In den Pausen sollten die Füße nach Möglichkeit hochgelegt werden und während langer Stehzeiten kann man Übungen machen, indem man sich immer wieder auf die Zehenspitzen stellt und wieder runter geht. Auch das wiederholte langsame Beugen und Strecken der Knie bringt den Blutfluss in Schwung.
Wer um seine Venengesundheit besorgt ist, der sollte sich von Dr. med. Sven Gregor in Düsseldorf untersuchen lassen. Insbesondere wenn Besenreißer oder Krampfadern auftreten oder die Beine regelmäßig anschwellen, sollte man sich fachärztlichen Rat einholen. Dr. Gregor untersucht jeden Patienten gründlich und gibt ihm individuelle Tipps, was er tun kann, um Venenerkrankungen vorzubeugen.
Risikofaktoren für die Entwicklung von Arteriosklerose
Auch heute noch wird darüber spekuliert, was die Arteriosklerose verursacht. Es sind bisher lediglich einige Faktoren identifiziert worden, die zu einem erhöhten Risiko beitragen, an Arteriosklerose zu erkranken. Dr. med. Sven Gregor aus Düsseldorf ist Facharzt für Gefäßchirurgie, Facharzt für Chirurgie und Endovasculärer Chirurg. Er spricht mit seinen Patienten häufig über die Bedeutung von gesunden Gefäßen, denn sie stellen wichtige Transportwege im Körper dar, über die alle Zellen mit lebenswichtigen Stoffen versorgt werden.
Das Risiko an Arteriosklerose zu erkranken, ist vor allem bei älteren Menschen erhöht. Darüber hinaus gelten cholesterin- und kochsalzreiche Ernährung sowie Rauchen als wichtige Faktoren, genauso wie seelischer und auch körperlicher Stress. Manche Menschen leiden an chronischen Erkrankungen, wie Bluthochdruck oder Diabetes, die ebenfalls in Verbindung mit Arteriosklerose stehen. Vor allem Patienten, in deren Familien Schlaganfälle und Herzinfarkte gehäuft auftreten, sind gefährdet und sollten daher bewusst auf eine besonders gesunde Ernährung und Lebensführung achten.
Dies ist insbesondere wichtig, da es Faktoren gibt, die nachgewiesenermaßen genetisch bedingt sind und nicht durch eine veränderte Lebensführung verändert werden können. In solchen Fällen kann das Gesamtrisiko dadurch gesenkt werden, dass andere Risikofaktoren, wie Rauchen und schlechte Ernährung, ausgeschaltet werden. Einer der genetischen Faktoren ist zum Beispiel das Cholesterin-Transportprotein Lipoprotein(a).
Es gibt auch aktive vorbeugende Maßnahmen, die der Patient ergreifen kann, um sich vor Arteriosklerose zu schützen. Zum Beispiel kann jeder Patient auf eine ausgewogene Ernährung und viel Bewegung achten. Auf diese Weise bleibt man aktiv, vermeidet Übergewicht und regt den Stoffwechsel an. Der Verzicht auf das Rauchen ist obligatorisch, denn Zigaretten enthalten unzählige Gifte, die den körper unnötig belasten und das Risiko für viele Krankheiten erhöhen.
Darüber hinaus ist es wichtig, dass bestehende Erkrankungen, vor allem chronische Krankheiten, wie Diabetes, Fettstoffwechselstörungen und Bluthochdruck optimal behandelt werden, damit Arteriosklerose gar nicht erst entsteht. Zu diesem wichtigen Thema können Sie sich gern an Dr. med. Sven Gregor in Düsseldorf wenden, er berät Sie gern und erläutert Ihnen Ihre individuellen Risikofaktoren.
Besenreißer entfernen durch Verödung (Sklerosierung)
Unter der Verödung oder Sklerosierung von Besenreißern versteht man die Beseitigung kleinerer sichtbarer Krampfadern dicht unter der Haut. Manchmal wird diese Behandlung auch als Mikro-Sklerotherapie bezeichnet. Besenreißer sind kleine aber großflächige verteilte Venengeflechte, die dicht unter der Hautoberfläche verlaufen. Häufig findet man sie am Oberschenkel. Normalerweise gibt es für diese Behandlung keine medizinische Notwendigkeit, die Gründe sind eher ästhetischer Natur. In manchen, allerdings nur sehr seltenen, Fällen können die Besenreißer aber auch Schmerzen bereiten. In beiden Fällen können sich die Betroffenen an den Gefäßchirurg Dr. med. Sven Gregor in Düsseldorf wenden, um sich zuerst einmal unverbindlich beraten zu lassen.
Vor einer Behandlung kommt die Aufklärung über Risiken und Nebenwirkungen, wie Infektionen oder allergische Reaktionen. Dafür nimmt sich Dr. Gregor genügend Zeit. Es muss weiterhin beachtet werden, dass keine Medikamente eingenommen werden, die die Blutgerinnung beeinflussen, zum Beispiel Aspirin. Außerdem ist das Rauchen etwa vier Wochen vor der Behandlung einzustellen, damit der Heilungsprozess nicht unnötig gefährdet wird.
Das Ziel bei dieser Art der Behandlung ist es, die krankhaft veränderten Venen durch das Einspritzen eines Mittels so zu beeinflussen, dass sie in einem langen Prozess in einen bindegewebsartigen Strang umgebaut werden. Durch diesen Strang kann kein Blut mehr fließen, womit das ästhetische Problem gelöst worden wäre. Zuerst werden die Besenreißer mit einer Spritze an einer bestimmten Stelle punktiert und dann wird das Sklerosierungsmittel langsam in das Gefäß gespritzt. Dabei kann ein leichtes Brennen auftreten. Zur Sicherheit verwendet Dr. Gregor bei einigen Patienten ein Lokalanästhetikum, das vollkommene Schmerzfreiheit garantiert.
Sobald dieser Schritt abgeschlossen ist, wird die Einstichstelle mit Tupfer und Pflaster verschlossen und komprimiert. Am Ende empfiehlt sich entweder ein Kompressionsverband oder alternativ das Tragen von Kompressionsstrümpfen. Diese müssen zwei Tage getragen werden. Auf Sonnenbäder muss der Patient in der ersten Zeit verzichten, da sich ansonsten bräunliche Verfärbungen im Wundbereich bilden könnten. Beim Nachsorgetermin etwa eine Woche nach dem Eingriff wird das Operationsgebiet von Dr. Gregor gründlich inspiziert. Für mehr Informationen steht die Praxis von Dr. Gregor in Düsseldorf gern zur Verfügung.
Einengung der Halsschlagader
Durchblutungsstörungen, die in der Halsschlagader auftreten, sind den Durchblutungsstörungen der Beine grundsätzlich sehr ähnlich. Durch eine Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) entstehen Engstellen im Gefäß, die den Blutfluss behindern. Durch diese Verengung kann es jedoch im schlimmsten Fall zu einem Schlaganfall kommen. Das passiert genau dann, wenn die Durchblutungssituation im Gehirn so eingeschränkt ist, dass das Gewebe des Gehirns nicht mehr genug mit Sauerstoff versorgt und dadurch geschädigt wird.
Warnsymptome
Bei vielen Patienten treten Symptome auf, die auf einen bevorstehenden Schlaganfall hinweisen. Diese sollten auf keinen Fall ignoriert werden. Der Patient muss schnellstmöglich zum Arzt, im besten Fall zu einem Gefäß-Spezialisten, wie Dr. med. Sven Gregor in Düsseldorf, damit die Symptomatik abgeklärt werden kann. Zu den häufigsten Warnzeichen gehören kurzfristige Einschränkungen wie Seh- und Sprachstörungen und Lähmungserscheinungen oder Schwäche in Armen oder Beinen. Diese Warnzeichen können sich nach einiger Zeit (Minuten oder Stunden) wieder zurückbilden, was nicht bedeutet, dass die Gefahr vorbei ist. Manche Patienten berichten auch von starken Kopfschmerzen und Schwindel vor einem Schlaganfall.
Diagnostik und Therapie
Dr. Gregor in Düsseldorf ist ein Spezialist auf dem Fachgebiet der Gefäßchirurgie und der Endovasculären Chirurgie. Er nimmt solche Warnzeichen sehr ernst und untersucht die Patienten besonders gründlich. Zuerst wird in der Regel ein Ultraschall der Halsgefäße gemacht, bei dem die Engstellen (Stenosen) sichtbar werden. Auch die Magnetresonanztomographie ist ebenfalls eine effektive Methode bei der Diagnose der Arteriosklerose. Wenn bei der Untersuchung eine gravierende Verengung der Halsarterien festgestellt wird, ist eine Operation unumgänglich.
Operative Behandlung der Verengung der Halsschlagader
In der Regel legt Dr. Gregor über einen kleinen Einschnitt die Halsschlagader frei und schält die Engstelle aus. Danach wird sie wieder vernäht. Nach der Operation muss der Patient blutverdünnende Mittel einnehmen und sich regelmäßiger Kontrollen unterziehen. Risikofaktoren, wie Diabetes, Bluthochdruck und erhöhte Blutfettwerte müssen unbedingt reduziert werden.
Das Problem mit den Krampfadern
Unter Krampfadern versteht der Mediziner unregelmäßig geschlängelte und erweiterte Venen. Jene treten vorwiegend an den Beinen auf, wobei auch der Beckenbereich betroffen sein kann. Rund 50 Prozent aller Mitteleuropäer, welche zwischen 25 und 74 Jahre alt sind, leiden unter diesem Venenproblem. Vor allem leiden die Betroffenen aus ästhetischen Gründen. Selbst die „Minimalvariante“ – die sogenannten Besenreiser (sehr kleine, erweiterte Hautvenen) – werden von vielen Betroffenen als störend empfunden.
Warum entstehen Krampfadern?
Die Ursachen, weshalb Krampfadern entstehen, sind vielfältig. Die primäre Varikose entsteht vorwiegend auf Grund einer Venenwandschwäche. Viele Menschen leiden unter der Veranlagung, dass sie eine ausgeprägte Venen- sowie Bindegewebsschwäche haben und neigen somit zur Krampfaderbildung. Des Weiteren begünstigen Übergewicht, stehende berufliche Tätigkeiten sowie auch Bewegungsmangel die Entstehung des Venenproblems. Der Statistik nach sind Frauen jedoch häufiger als Männer betroffen. Das kann mitunter auch an den Hormonen liegen. Schlussendlich sorgen Schwangerschaftshormone für eine Lockerung des Binde- und Muskelgewebes – das gilt natürlich auch für die Venen. Erlebt die Frau mehrere Schwangerschaften, steigt natürlich die Gefahr, dass Krampfadern entstehen. Des Weiteren wird – auf Grund der vergrößerten Gebärmutter – der Blutabfluss aus den Beinen erschwert.
Die Symptome
Klassische Symptome sind müde, schmerzende oder „schwere“ Beine. Des Weiteren schwellen die Beine – nach langem Sitzen oder Stehen – an. Vor allem Frauen leiden (kurz vor der einsetzenden Menstruation) unter diesen Symptomen. Die Beschwerden nehmen am Abend sowie auch bei warmen Temperaturen zu. Die Betroffenen können jene Beschwerden mittels Kühlung oder Hochlagerung der Beine lindern. Wer des Öfteren unter Wadenkrämpfen leidet, muss keine Sorge haben – Wadenkrämpfe zählen nicht zu den klassischen Symptomen. Treten Adern unter der Haut hervor, die in Form von Knoten oder auch Schlängelungen sichtbar werden, ist das erste optische Anzeichen des Venenleidens gegeben. Liegen erste Anzeichen vor, die in weiterer Folge auf ein Venenproblem hinweisen, sollte ein Phlebologe (Venenspezialist) aufgesucht werden. Zu Beginn der Venenproblematik können gezielte Maßnahmen gesetzt werden, damit die Beschwerden gelindert werden. Des Weiteren helfen Therapien und Behandlungen, damit etwaige Komplikationen verhindert und das Fortschreiten der Krankheit aufgehalten werden kann. Der Mediziner untersucht – im Rahmen der Erstdiagnose – den Patienten und führt eine Sonografie der Venen durch.
Welche Komplikationen können auftreten?
Das Leben mit Krampfadern muss nicht immer komplikationslos vonstattengehen. So können sich die erweiterten Hautvenen entzünden; mitunter können sich auch Blutgerinnsel bilden, die in weiterer Folge das Gefäß verschließen (sogenannte Varikophlebitis). Der Patient klagt über Schmerzen, das Bein schwillt an und verfärbt sich rötlich. Das Problem an der Sache ist, dass sich das Blutgerinnsel in die Venenstrombahn absetzt, sodass ein automatisch erhöhtes Risiko für eine Lungenembolie eintritt. Treten daher ungewöhnliche Schmerzen oder gar Schwellungen am Bein auf, sollte daher sofort ein ärztlicher Rat eingeholt werden. Klagt der Patient des Weiteren über Brustschmerzen und eine akute Atemnot, muss der Notarzt verständigt werden. Im weiteren Krankheitsverlauf treten auch chronische Schwellungen (sogenannte Ödeme) auf, die vor allem durch das zirkulierende Blutvolumen in den oberflächigen Venen begünstigt werden. Des Weiteren sorgen die Krampfadern auch für Gewebeschäden, Geschwüre sowie auch Hautveränderungen. Dies kann so weit gehen, dass sogar ein offenes Bein oder auch ein Ulcus cruris entstehen. Derartige Komplikationen treten immer wieder in der Region des Knöchels auf. Doch Krampfadern sowie ein offenes Bein können auch die Folge einer tiefen Venenthrombose sein. Dabei handelt es sich um einen Verschluss der Venenstrombahn, der durch ein Blutgerinnsel verursacht wurde. Derartige Thrombosen treten vorwiegend an den Becken- oder Beinvenen auf. Dabei spricht der Mediziner von der sekundären Varikose.
Können Krampfadern vorgebeugt werden?
Eine bedingte Vorbeugung ist möglich. Der Mensch sollte auf sein Gewicht, seine Lebensweise und auch auf die notwendige Bewegung achten. Vor allem helfen Venengymnastik, Knie- sowie Unterschenkelgüsse nach Kneipp. In vielen Fällen ist aber – wenn der Betroffene bereits die ersten Anzeichen von Krampfadern wahrnimmt – eine Therapie notwendig. Der Gefäßspezialist stellt zuerst die Verhältnisse und den Grad der Krampfadern an den Beinen fest und gibt sodann ein Urteil ab, welche Behandlungsbedürftigkeit vorliegt. Bei der Behandlung selbst wird zwischen der konservativen oder auch operativen Maßnahme unterschieden. Dabei ist vor allem die Ausprägung der Krampfadern entscheidend. Der Mediziner wendet – nach Abklärung der Situation – entweder Verödungen, Kompressionsbehandlungen oder auch Radiowellen- wie Lasertherapien oder auch eine Operation an.
Arteriosklerose (Gefäßverkalkung)
Normalerweise sind die Wände der Gefäße sehr elastisch, damit sie sich problemlos ausdehnen können. Bei einer Arteriosklerose verändert sich die Gefäßwand derart, dass sie härter und enger wird. Dieser Prozess ist chronisch, er beginnt bei einem gesunden Menschen in einem jungen Alter und ist eine Art Verschleißerscheinung des Körpers. Es sind daher zwar alle Menschen bis zu einem bestimmten Grad von Arteriosklerose betroffen, jedoch gibt es einige, die zusätzliche gefäßschädigende Faktoren aufzeigen. Dann vollzieht sich die Gefäßverkalkung deutlich schneller und löst weitere Erkrankungen aus.
Die Verkalkung läuft folgendermaßen ab:
• durch die geringere Elastizität der Gefäßwand kommt es durch den Blutfluss und den dadurch ausgeübten Druck zu winzigen Verletzungen in der innersten Schicht der Gefäßwand
• an diese Unebenheiten lagern sich Cholesterinpartikel (LDL) an, bis es zu Fettstreifen kommt, aus denen sich schließlich ein fettiger Belag (Plaque) bildet
• in diesen Belag lagern sich Kalksalze ein
Die eigentliche Gefahr besteht darin, dass das Gefäß im Durchmesser effektiv kleiner wird oder sogar ganz verstopfen kann. Da sich der Blutdurchfluss nicht ändert, kann das Gefäß durch den erhöhten Druck sogar einreißen. In diesem Fall wird das umliegende Gewebe nicht mehr mit genügend Sauerstoff und anderen Nährstoffen versorgt und stirbt ab. Passiert das mit einem Herzkranzgefäß, dann nennt man dies Herzinfarkt, im Gehirn bezeichnet man einen solchen Vorfall als Schlaganfall. Abgesehen von Herz und Gehirn reagieren auch die großen Beinarterien sehr empfindlich auf Gefäßverkalkung. Es kann in einem fortgeschrittenen Stadium zu ausgeprägten Durchblutungsstörungen der Beine kommen.
Leider spürt man von der Arteriosklerose an sich nichts. Erst wenn es bereits zu spät ist und das Gefäß stark geschädigt ist, zeigen sich Symptome:
• Atemnot, Enge in der Brust und Übelkeit bei Herzarterienverkalkung
• Zerstreutheit, vorübergehende Lähmungen, Sehstörungen und Gefühlsstörungen bei Gehirnarterienverkalkung
• Schmerzen oder Krämpfe im Bein (beim Gehen) bei einer Beinarterienverkalkung
Insbesondere Patienten mit Risikofaktoren für Herz-Kreislauferkrankungen sollten ihr individuelles Risiko durch einen Spezialisten für Gefäßerkrankungen feststellen lassen. Dr. Gregor aus Düsseldorf ist Gefäßchirurg und Spezialist für Ultraschalldiagnostik der Gefäße und somit ein idealer Ansprechpartner, wenn es um Gefäße geht. Die Praxis von Dr. Gregor nimmt alle Anfragen gern entgegen und vereinbart einen persönlichen Beratungstermin.
Das Postthrombotische Syndrom
Wenn eine Beinvenenthrombose zu spät erkannt und behandelt wird, dann verklebt das Gerinnsel nach einer Weile mit der Gefäßwand. Zwar kann es so nicht mehr in Richtung Lunge wandern und zu einer Lungenembolie werden, aber die Konsequenzen des dauerhaften Venenverschlusses sind dennoch sehr ernst. Der Pfropf, der sich aus Blut gebildet hat und nun fest mit der Venenwand verwachsen ist, wird nach einer Weile zu einem porösen Gewebeklumpen, der wieder einen leichten Blutfluss zulässt. Dies ist aber nicht genug, denn so fließt permanent zu wenig Blut zum Herzen hoch, während von unten immer weiter neues in die Vene gepumpt wird. Das erzeugt einen Blutstau, der wiederum einen beträchtlichen Druck auf die Gefäßwände ausübt.
Als Reaktion darauf verdicken sich die Venenwände, um dem Druck standzuhalten. Allerdings schrumpfen dabei gleichzeitig die Venenklappen innerhalb der Vene und verlieren ihre wichtige Funktion beim Transport des Blutes in Richtung Herz. Benachbarte Venen können dieses Defizit auf Dauer nicht ausgleichen und die Blutzirkulation im betroffenen Körperteil bricht vollständig zusammen. Dieses chronische Venenleiden wird als postthrombotisches Syndrom bezeichnet und vereint die auftretenden Symptome wie Schwellungen, Schweregefühl des Beines, Veränderungen der Haut und immer wiederkehrende Schmerzen, Entzündungen und erneute Thrombosen.
Eine sehr schwerwiegende Langzeitfolge des postthrombotischen Syndroms ist das Unterschenkelgeschwür, das vielen unter der Bezeichnung “offenes Bein” geläufig ist. Dabei handelt es sich um ein Geschwür, das das sehr schlecht verheilt. Es ist eine offene Wunde in der Haut sichtbar, die entsteht, wenn sich extrem viel Blut im Gewebe staut und es infolge dessen stark anschwillt.
Bauchaortenaneurysma: Gefahr durch Screening minimieren
Von vielen Berühmtheiten ist bekannt, dass sie an einem geplatzten Bauchaortenaneurysma gestorben sind: Albert Einstein, Charles de Gaulle und Thomas Mann sind nur einige von ihnen. In der heutigen Zeit muss es glücklicherweise nicht mehr so weit kommen, denn durch eine unkomplizierte Ultraschall-Untersuchung im Rahmen der Vorsorge kann solch ein Aneurysma leicht erkannt werden und es lassen sich rechtzeitig Maßnahmen dagegen ergreifen. Darum ist es ratsam, sich in jedem Fall screenen zu lassen.
Ein Aneurysma ist eine Gefäßerweiterung, die sich in diesem Fall in der Bauchaorta befindet, aber auch in jeder anderen Körperregion auftreten kann. Die Bauchaorta ist am häufigsten von Aneurysmen betroffen. Dieser Befund ist vor allem gefährlich, weil im Fall eines plötzlichen Platzens die Gefahr der Verblutung droht. Als hauptsächliche Ursache für Aneurysmen werden Arterienverkalkungen angesehen, daher sollten sich vor allem aktive und frühere Raucher mit der Erkrankung frühzeitig auseinandersetzen. Etwa 5 von 100 Männdern haben ein Aneurysma im Bauch und bei einem von ihnen ist eine sofortige Behandlung notwendig. Eine erbliche Veranlagung wird ebenfalls beobachtet, daher sollten Frauen, die normalerweise ein wesentlich geringeres Risiko haben, bei denen aber mehrere Risikofaktoren zusammenkommen, sich unbedingt ebenfalls untersuchen lassen.
Die besondere Heimtücke dieser Erkrankung besteht darin, dass sie symptomlos verläuft. Nur manchmal treten unspezifische Rückenschmerzen auf. Erst wenn das Aneurysma geplatzt ist, spürt der Patient einen unerträglichen Schmerz im Bauch, der in den Rücken ausstrahlt und von Übelkeit und Erbrechen begleitet wird. Da eine starke innere Blutung besteht, ist diese Situation lebensbedrohlich.
Das Screening umfasst eine äußere Untersuchung des Bauches durch Abtasten und einen Ultraschall. Alle Maßnahmen sind schmerzlos und unkompliziert. Der Durchmesser der Aorta wird ausgemessen, denn ab 5 Zentimeter besteht die Gefahr des Platzens. Leider wird diese Utersuchung noch nicht von der Krankenkasse übernommen, sie kann jedoch buchstäblich Leben retten. Dr. Gregor in Düsseldorf gibt den Patienten die Möglichkeit, Klarheit über dieses Risiko zu bekommen. Sollte eine Erweiterung festgestellt werden, leitet er, falls notwendig, sofortige Maßnahmen ein.
Chronisch venöse Insuffizienz – Entstehung und Therapie
In der heutigen Zeit hat der Mensch viele Leiden entwickelt, die in seiner einseitigen Lebensweise ihren Ursprung haben. Die chronisch venöse Insuffizienz (CVI) zählt ebenfalls zu diesen Erkrankungen. Der Mensch ist das einzige Lebewesen, das aufgrund seines aufrechten Ganges und des gleichzeitigen Bewegungsmangels an Venenerkrankungen leidet. Denn dadurch, dass er über den Tag überwiegend sitzt oder steht, besteht ein hoher Druck in seinen Venen, und das Tag für Tag, viele Stunden lang.
Bei gesunden Menschen hilft die Muskulatur, als sogenannte Muskelpumpe, beim Rücktransport des Blutes in Richtung Herz und Lunge, aber bei einer bewegungsarmen Lebensweise reicht dies nicht mehr aus. Hier wirken zusätzlich genetische, wie auch hormonelle Faktoren, wie im Fall von Mehrlings-Schwangerschaften.
In der Folge “leiern” die Venen immer weiter aus, was dazu führt, dass auch die Venenklappen nicht mehr richtig funktionieren können: sie sind lediglich auf einen bestimmten Venendurchmesser ausgelegt und schließen nicht mehr dicht ab, wenn die Venen weiter werden. Das verbleibende Blut versackt richtiggehend in den Beinen und es entstehen häufig Krampfadern. Um diesen Teufelskreis zu durchbrechen, sind bei chronisch venöser Insuffizienz medizinische Kompressionsstrümpfe angezeigt, die täglich getragen werden müssen.
Je nach Schweregrad werden vom Arzt unterschiedliche Kompressionsstrümpfe verordnet. Für leichtere Formen eignen sich transparente hochelastische Strümpfe, die auch in zahlreichen modischen Farben erhältlich sind, während bei gravierenden Fällen Kompressionsstrümpfe aus einem kräftigen und dicken Stoff mit Naht getragen werden müssen, damit die Venen ausreichend komprimiert und dadurch beim Rücktransport des Blutes ausreichend unterstützt werden können.
Bei ersten Anzeichen einer Thrombose – direkt zum erfahrenen Facharzt
Die Thrombose bezeichnet die Verstopfung eines Gefäßes durch ein Blutgerinnsel (Thrombus). Prinzipiell kann die Thrombose in jedem Blutgefäß vorkommen, sei es eine Arterie, die sauerstoffreiches Blut transportiert, oder eine Vene, die sauerstoffarmes Blut führt. Daher wird je nach Art des betroffenen Blutgefäßes zwischen Arteriothrombose oder Phlebothrombose unterschieden. Am häufigsten findet man sie jedoch in den tiefen Bein- und Beckenvenen vor. Die Gründe für die Entstehung dieser Gefäßkrankheit sind vielfältig, aber drei Faktoren sind besonders hervorzuheben: Verlangsamung des Blutflusses (zum Beispiel durch Bettlägerigkeit), Schädigungen der Gefäßwand (beispielsweise durch Operationen) und Veränderungen in der Zusammensetzung des Blutes, vor allem die Zunahme der Blutgerinnungsfaktoren (wie zum Beispiel nach Operationen oder in der Schwangerschaft). Als speziell gefährdet gelten Patienten nach einem größeren orthopädischen Eingriff am Bein und Frauen in und nach der Schwangerschaft. Sogar die Einnahme der hormonellen Verhütungsmittel (Pille) kann die Thrombosegefahr erhöhen. Die Folgen der Thrombose können sehr unterschiedlich aussehen: es können Erkrankungen durch Sauerstoffmangel in den betroffenen Bereichen oder Organen ausgelöst werden oder, wenn Herzkranzgefäße oder Hirnarterien betroffen sind, lebensgefährliche Komplikationen entstehen, wie ein Herzinfarkt beziehungsweise Schlaganfall.
Aufgrund dieser gefürchteten Folgen müssen tiefe Venenthrombosen so früh wie möglich erkannt werden, damit sie direkt behandelt werden können, bevor Komplikationen entstehen. Leider sind die Symptome oft unklar oder fehlen komplett, aber wenn folgende Beschwerden einzeln oder zusammen auftreten, dann sollten bei den Betroffenen alle Alarmglocken angehen:
• Ziehen und Druckempfindlichkeit in Wade, Kniekehle oder Leiste, Schmerzen bei Druck auf die Fußsohle
• Verschlimmerung bei Druck auf die Wadenmuskulatur oder bei Beugung des Fußes
• Schwellung des Beines (das betroffene Bein ist deutlich größer im Umfang als das gesunde)
• Farbliche Veränderung: glänzende und bläulich-violette Verfärbung des Beines
• Überwärmung des Beines im Unterschied zum anderen
• Hervortreten und Sichtbarwerden der oberflächlichen Venen
Jede Thrombose ist ein Notfall, der sofort untersucht und behandelt werden muss, mit dem Ziel, die Durchblutung wiederherzustellen und das Blutgerinnsel zu entfernen. Eine sichere Methode ist die mechanische Entfernung des Thrombus, was als Thrombektomie bezeichnet wird. Dabei wird ein feiner Katheter durch einen kleinen Einschnitt in der Leiste in das betroffene Blutgefäß vorgeschoben und damit der Thrombus entfernt. Im Anschluss sollten die Patienten eine Zeit lang gerinnungshemmende Mittel einnehmen, damit einem Rückfall vorgebeugt werden kann. Dr. Sven Gregor bietet in seiner Praxis in Düsseldorf eine breite Palette an Maßnahmen im Zusammenhang mit der Thrombose an. Sowohl eine umfassende Diagnostik, als auch alle modernen Therapiemaßnahmen können von ihm durchgeführt werden: von der Kompressionstherapie bis hin zu einer operativen und endovasculären Therapie.
Bei Krampfadern hilft langfristig nur der Gang zum Venenspezialisten
Krampfadern, in der Medizin als Varizen bezeichnet, sind krankhaft veränderte Venen, die knotig und geschlängelt aussehen. Sie stellen aber nicht nur einen Schönheitsmakel dar, sondern können auch Schmerzen verursachen. Auch ständig geschwollene Fußknöchel können von Krampfadern herrühren. Aus jeder Vene kann im Grunde eine Krampfader entstehen, doch meistens findet man sie in den oberflächlichen Beinvenen. Bei etwa der Hälfte der Erwachsenen werden (beginnende) Krampfadern vermutet, die sich mit fortschreitendem Alter verschlimmern und vermehren können. Frauen sind dabei drei Mal so oft betroffen, wie Männer. Wenn die Beschwerden zu stark werden, hilft nur noch eine Behandlung beim Gefäßchirurgen, denn unbehandelt führen Krampfadern langfristig zu Thrombosen, offenen Beinen oder Embolien.
Zuerst einmal werden in einem ausführlichen Gespräch die Symptomatik und gegebenenfalls weitere Erkrankungen abgeklärt. Danach werden die betroffenen Venen durch verschiedene Diagnoseverfahren systematisch untersucht, wodurch der Arzt in der Lage ist, sich ein Bild der anatomischen und funktionellen Gegebenheiten der Gefäße zu machen. Im Anschluss werden verschiedene Behandlungsmöglichkeiten erörtert. Die Praxis von Dr. med. Sven Gregor ist spezialisiert auf verschiedene Therapiemethoden bei Krampfadern, seien es konservative Behandlungen ohne Operation, seien es endovaskuläre Eingriffe oder die operative Entfernung der krankhaft veränderten Gefäße. Der operative Eingriff erfolgt minimalinvasiv, so dass nur kleine Schnitte nötig sind, die auch nur kleine Narben hinterlassen.