Grelles Licht, eine sterile Praxis, Schmerzensschreie, die das sonore Geräusch des verhassten Bohrers durchbrechen. Diese Szene, die auch aus einem Horrorfilm stammen könnte, ist für viele Patienten, die unter Zahnarztangst leiden sehr real. Zahnarztangst ist ein wichtiges und besonders erstzunehmendes Thema. Die Frucht vor dem Zahnarzt kann dabei so groß werden, dass nicht nur die halbjährlichen Kontrolluntersuchungen vermieden werden, sondern auch dringend notwendige Behandlungen. In Einzelfällen können die Ängste so groß werden, dass sogar vorhandene Schmerzen ignoriert werden. Dabei ist die sogenannte Dentalphobie kein diffuses Angstgefühl. In der Regel können die betroffenen Patienten sehr genau sehr einschneidende und schmerzhafte Erfahrungen, oft auch in ihrer Kindheit, benennen. Diese stellte dann häufig einen Wendepunkt im Umgang und in der Einstellung zum Zahnarzt dar. Obschon die Zahnarztangst nicht unbegründet ist, hat sich im Laufe der Jahre und Jahrzehnte viel in der Zahnmedizin und den Zahnarztpraxen verändert, wissen auch Dr. med. dent. Eduard Stappler (MSc) und Dr. med. dent. Frank Saathoff, niedergelassene Zahnärzte in der Zahnarztpraxis smart teeth in Köln. Sterile Praxen und Schmerzensschreie gehören eindeutig der Vergangenheit an. Die Praxen sind in der Regel freundlich und hell eingerichtet. Und Schmerzen können heute vollkommen verhindert werden. Dazu stehen neben modernen Betäubungsmitteln auch noch weitere Möglichkeiten, wie die Sedierung, der Dämmerschlaf oder die Vollnarkose zur Verfügung. Bei letzterer bekommt der Patient dann gar nichts mehr von der Behandlung mit. Es ist jedoch wichtig, das Vorgehen individuell auf den Patienten abzustimmen und stets den Nutzen und das Risiko gegeneinander abzuwägen. Aber unabhängig von der eigentlichen Behandlung kann viel für Angstpatienten getan werden. Eines der wichtigsten Instrumente ist die Sprache. Mit dem Patienten zu sprechen und ihn über die bevorstehende Behandlung aufzuklären, seine Ängste und Befürchtungen ernst nehmen, kann viel zu einem guten Vertrauensverhältnis beitragen. Denn gerade der Kontrollverlust und die Ungewissheit im Zahnarztstuhl wird als besonders unangenehm empfunden. Auch die beabsichtige Tätigkeit während der Behandlung kurz vorher anzukündigen, kann viel zur Entspannung beitragen. Kurze Wartezeiten und eine gute Terminverwaltung sind in der Praxisorganisation wichtig, um den Patienten im Wartezimmer nicht seinen düsteren Gedanken zu überlassen. Für Rückfragen zur Behandlung bei Zahnarztangst steht das Team von smart teeth in Köln während der Sprechzeiten zur Verfügung. Telefonisch kann ein günstig gelegener Termin vereinbart werden.
