Es ist allgemein wenig bekannt das Schnarchen gesundheitsschädigende Folgen haben kann. Die sogenannte Schlafapnoe ist eine nicht zu unterschätzende Krankheit und dringend therapiebedürftig. Bei der betroffenen Person kommt es nachts zu Aussetzern in der Atmung. Dadurch schreckt sie mehrmals pro nachts aus dem Schlaf. Am nächsten Morgen gibt es aber keine Erinnerung an diese Unterbrechungen des Schlafs. Das macht diese Erkrankung so tückisch. Jedoch spürt die Person am nächsten Tag die Folgen des unerholsamen Schlafs. Abgeschlagenheit und Konzentrationsschwierigkeiten machen sich bemerkbar. Je länger jemand, möglicherweise sogar unwissentlich, unter Schlafapnoe leidet umso größer wird das Risiko einen Herzinfarkt oder Schlaganfall zu erleiden. Dr. med. Jürgen Zastrow , Hals-Nasen-Ohrenarzt in der Gemeinschaftspraxis Köln-Nord, rät bei anhaltendem Erschöpfungszustand dringend zu einer ärztlichen Untersuchung. Bei Verdacht auf Schlafapnoe würde dann eine Überweisung in ein Schlaflabor erfolgen, wo intensivere Beobachtungen und Untersuchungen möglich sind. Ist das Schnarchen weniger auffällig, reicht oftmals bereits eine Verringerung des Körpergewichts und die Befolgung einfacher schlafhygienischer Maßnahmen. Bei weiteren Fragen oder für mehr Informationen zum Thema Schlafapnoe kontaktieren Sie bitte Dr. med. Jürgen Zastrow in der Gemeinschaftspraxis Köln-Nord. Ein geeigneter Termin ist praktisch und schnell am Telefon vereinbart.