Ist ein Zahn von Karies befallen, ist eine zahnärztliche Versorgung dringend notwendig. Ein Zahnarzt ist in der Lage die befallenen Zähne kompetent zu versorgen. Es gibt verschiedene Materialien, welche geeignet sind, um betroffene Zahnregionen zu versiegeln. In der Vergangenheit wurde dafür oftmals Amalgam verwendet erläutert Dr. med. dent. Andreas Mann, niedergelassener Zahnarzt in Besigheim. Amalgam besteht aus Zinn, Kupfer, Silber und Quecksilber. Dieses Material ist sehr gut geeignet, um im Mundraum eingesetzt zu werden und ist auch unter schwierigen Umständen die beste Lösung. Heutzutage wird Amalgam aber nur noch eingeschränkt verwendet. Das Quecksilber, welches in Amalgam enthalten ist, ist unter Umständen gesundheitsgefährdend für den Patienten. Ein weiteres Material nennt sich Glasionomerzzement. Der größte Bestandteil dieses Materials ist Fluorid. Fluorid ist sehr nützlich um die Bildung von Karies an den Rändern von Zahnfüllungen zu vermeiden. Ebenfalls als zuverlässiges Material hat sich Kompomer erwiesen. Hierbei handelt es sich um eine Mixtur aus Glasionomerzzement und Kunststoff. Eine weitere Alternative sind Kompositfüllungen. Diese setzen sich zu 80 Prozent aus Kieselsäure und Kunststoff zusammen. Optisch ist es mit Keramik zu vergleichen und ist sehr formstabil und belastbar. Komposit wird eigentlich immer in mehreren Schichten verwendet um Löcher in den Zähnen optimal zu versiegeln. Goldhämmerfüllungen sind sehr langfristig verwendbar. Die Herstellung ist aber sehr aufwendig und diese Art von Füllungen sind im Mundraum deutlich zu erkennen. Damit die Gefahr von Kariesbildung bei Zähnen ausgeschlossen werden kann, sollte regelmäßig ein Zahnarzt aufgesucht werden. Bei weiteren Fragen oder für mehr Informationen zu dem Thema Zahnfüllungen setzen Sie sich bitte mit Dr. Mann in seiner Zahnarztpraxis in Besigheim in Verbindung. Ein geeigneter Termin ist schnell und unkompliziert telefonisch vereinbart.