Die HNO-Praxis von Dr. Uyanik in Frechen hat sich unter anderem besonders auf die vielfältigen diagnostischen Verfahren spezialisiert, die Hörstörungen betreffen. Dort kann man verschiedene Arten von Schwerhörigkeit voneinander abgrenzen, beispielsweise die Mittelohr-, die Innenohrschwerhörigkeit und die zentrale Schwerhörigkeit. Bei der Diagnostik fängt Dr. Uyanik zunächst einmal mit der Ohrmikroskopie an, die ihm ein gutes Bild vom Organ vermittelt. Danach können ton- und sprachaudiometrische Verfahren angewandt werden, die falls erforderlich durch speziellere Messungen aus der neuro-otologischen Funktionsanalytik ergänzt werden können.
Dazu gehören differenzierte Hörtests zur Hörschwellenbestimmung (die sogenannte Hirnstammaudiometrie), zur Erfassung der Schwingungsfähigkeit des Trommelfells und zur Untersuchung der Mittelohrreflexe (auch als Tympanometrie bezeichnet). Darüber hinaus können die Sinneszellen des Innenohrs (OAE) und die Erregungsausbreitung des Hörnervs getestet werden. Das Gleichgewichtsorgan ist ebenfalls im Ohr angesiedelt und kann durch ENG oder VNG untersucht werden.
Ist die Störung einmal gefunden, kann ein differenzierter Therapieplan ausgearbeitet werden, der auf den jeweiligen Patienten zugeschnitten ist. Die HNO-Praxis von Dr. Uyanik deckt die gesamte Palette der ambulant durchführbaren Therapieverfahren ab, egal ob es sich um eine medikamentöse Therapie, eine tägliche Infusionsbehandlung oder um die Integration von alternativen Heilmethoden, wie zum Beispiel der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) geht.
Zum Beispiel kann bei Problemen mit dem Innenohr oder dem Gleichgewichtssystem eine tägliche Gabe einer Infusion dabei helfen, die Durchblutung des betroffenen Organes zu verbessern und so zu seiner Heilung beizutragen. Auch Akupunktur spielt in der HNO eine immer größere Rolle, genauso wie die Eigenblut-Therapie.
Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichend sein und eine Indikation für einen operativen Eingriff gegeben sein, steht Dr. Uyanik seinen Patienten beratend zur Seite und informiert über mögliche Behandlungen und ihre Vor- und Nachteile. Wenn auch eine Operation nicht mehr in Frage kommt, wird der Patient an einen Hörgeräteakustiker des Vertrauens weitergeleitet, damit eine Hörgeräteanpassung vorgenommen werden kann.