Die häufigsten Erkrankungen des Innenohres sind Hörsturz, Tinnitus und Schwindel. In der HNO-Heilkunde werden sie zu den akuten Erkrankungen gezählt, daher lautet die klare Empfehlung von Dr. Uyanik, dass sie möglichst schnell – im besten Fall 24-48h nach dem Auftreten der ersten Symptome erkannt und behandelt werden müssen. In den meisten Fällen findet man als Ursache eine Störung der Haarzellen im Ohr (Sinneszellen), auch andere Strukturen können betroffen sein.
Der Auslöser ist entweder eine beeinträchtigte Mikrozirkulation, eine Infektion (mit Bakterien oder Viren), eine heftige Lärmeinwirkung, verschiedene Stoffwechselstörungen, zu hoher oder zu niedriger Blutdruck. Auch Störungen der Halswirbelsäule und neurologische Krankheitsbilder können Innenohr-Probleme auslösen. Bei großem Stress kann sich auch ein bestehender Tinnitus verschlimmern. In der Regel kann Dr. Uyanik in Frechen seine Patienten jedoch beruhigen, wenn sie rechtzeitig in seine Frechener HNO-Praxis kommen, denn wenn man früh mit der Therapie beginnt, sind die Chancen auf Heilung bei dieser Erkrankung sehr gut.
Nachdem er die Ursache eingegrenzt hat, erarbeitet Dr. Uyanik für jeden Patienten ein persönliches Behandlungskonzept, je nach Symptomatik und Erkrankungsursache. Am meisten haben sich in seiner HNO-Praxis Infusionen, die die Durchblutung fördern, intravenöse/orale Kortison-Gaben und Kortison-Gaben direkt ins Ohr (ITC) bewährt, die zusätzlich mit Akupunktur, manualtherapeutischen Maßnahmen und homöopathischen Behandlungen kombiniert werden.
Der Vorteil ist, dass alle diese Maßnahmen, auch die Infusionen, ambulant erfolgen. Je nach der individuellen Situation empfiehlt Dr. Uyanik auch Entspannungsmethoden, wie progressive Muskelrelaxation, autogenes Training oder Feldenkrais. Diese werden begleitend angeboten und können die Erfolgsaussichten steigern und im Einzelfall die Heilungsdauer verkürzen.