Eine Brustvergrößerung ohne körperfremdes Material war schon immer der Wunsch vieler Frauen weltweit. Ein solches Verfahren hat jetzt die US-Firma Cytori nach intensiver Forschung mit außerordentlichem finanziellen Aufwand entwickelt, indem Stammzellen aus eigenem Fett für die Brustvergrößerung eingesetzt werden.
Die apparative Trennung der Stammzellen vom Fettgewebe hat vor kurzer Zeit die Europäische Gesundheitsbehörde für den klinischen Einsatz freigegeben. Zugleich führte die Firma ein standardisiertes Verfahren ein.
Wie Chefarzt Dr. Dr. medic Marian Ticlea mit Stolz konstatierte, gehört die T-Klinik in Köln weiterhin zu den Vorreitern innovativer Methoden zugunsten ihrer Patientinnen.
Denn als eine der ersten Institute in der Welt hat die T-Klinik dieses standardisierte Verfahren übernommen, nachdem es zunächst in der Rekonstruktion der Brust erprobt wurde. Da Sicherheit und Zuverlässigkeit der Stammzellentechnik in der Brustvergrößerung durch die Forschung nachgewiesen sind, bietet die T-Klinik dieses Verfahren ab sofort an.