Bei der Ohrenkorrektur werden abstehende Ohren, im Volksmund auch Segelohren genannt, durch raffinierte Operationsverfahren angelegt. Auch bei zu groß wirkenden Ohren kann ein Eingriff im Einzelfall sehr sinnvoll sein, um die Optik entscheidend zu verbessern. Für diese Operationen gibt es im eigentlichen Sinn keine medizinische Indikation, da es an und für sich keine “zu großen” oder “falsch liegenden” Ohren gibt. Das heißt, dass die Hörfunktion der Ohren in keiner Weise davon beeinträchtigt wird, wie die äußere Ohrmuschel geformt ist und ob sie ästhetisch ist. Dennoch führen extrem abstehende Ohren häufig zu gravierenden Beeinträchtigungen des Wohlbefindens, vor allem bei Kindern. In der Schulzeit kann es durch hartnäckige Hänseleien der Mitschüler sogar zu psychischen Störungen kommen. Daher wird dieser Eingriff bereits ab dem 5. Lebensjahr, also noch vor der Einschulung, regulär durchgeführt. Auch in der T-Klinik von Dr. Ticlea in Köln können sich Betroffene einer Otoplastik unterziehen.
Die Ursache für das Abstehen der Ohren liegt in der Regel darin, dass der Knorpel, der die Form des Ohrs bestimmt, nicht genügend gefaltet ist. Durch einen chirurgischen Eingriff kann dieser neu modelliert werden, wobei in manchen Fällen sogar eine teilweise Entfernung von Knorpelgewebe notwendig ist. Die Operation ist vom Verlauf her unkompliziert und kann ambulant in Lokalanästhesie durchgeführt werden. Auf Wunsch versetzt Dr. Ticlea die Patienten in einen Dämmerschlaf, so dass sie nichts von dem Eingriff mitbekommen. Kinder werden von Dr. Ticlea ausschließlich in Dämmerschlaf operiert.
Betroffene Patienten können sich jederzeit mit Fragen zur Otoplastik an die T-Klinik wenden. Die freundlichen Mitarbeiter helfen ihnen gern und vereinbaren auf Wunsch einen unverbindlichen Beratungstermin mit Dr. Ticlea. Dieser nimmt sich ausreichend Zeit, seine kleinen oder großen Patienten aufzuklären und zu beraten, damit eine solide Vertrauensbasis geschaffen wird.
