Die Nase ist ein elementarer Bestandteil des Gesichtsausdruckes. Durch ihre prominente Platzierung mitten im Gesicht hat sie einen ganz entscheidenden Einfluss darauf, wie wir ein Gesicht wahrnehmen. Passt sie sich harmonisch ein, ist das Gesamtbild stimmig. Doch bereits geringe Abweichungen können dafür sorgen, dass das Gesamtbild gestört, die Ästhetik benachteiligt wird und die Betroffenen sich unwohl fühlen. Aber abseits der kosmetischen Aspekte können Korrekturen an der Nase auch aus medizinischen Gründen erforderlich werden. Dieses ist zum Beispiel dann der Fall, wenn die Nasenatmung des Patienten stark behindert ist. Dr. Dr. medic Marian Ticlea, niedergelassener Facharzt für plastische und ästhetische Chirurgie an der Kölner T-Klinik achtet daher bei operativen Eingriffen vor allem auch darauf, dass neben den ästhetischen Aspekten die Funktion der Nasenatmung nicht beeinträchtigt wird. Im Bereich der Nasenkorrekturen arbeitet Dr. Ticlea mit einem international anerkannten HNO-Spezialisten zusammen. Diese Kooperation ermöglicht beste Ergebnisse für den Patienten. Die häufigsten Eingriffe werden bei Sattel-, Höcker-, Schief-, Breit- und Spitznasen durchgeführt. Auch asymmetrische Nasen können relativ einfach korrigiert werden. Da die Nase vom Betrachter innerhalb von Sekunden erfasst und wahrgenommen wird und eine unterbewusste Einordnung stattfindet, können sich die Betroffenen von vermeintlich mit negativen Assoziationen behafteten Nasenformen nur schwer gegen entsprechende Vorurteile wehren. In diesen Fällen können Nasenkorrekturen zu einer deutlich verbesserten Lebensqualität beitragen, erklärt Dr. Ticlea. Da eine Nase stets zum Gesicht passen sollte, wird bei den Eingriffen durch Dr. Ticlea besonders viel Wert darauf gelegt, dass es sich um ein natürliches Ergebnis handelt. Bei Interesse können sich Patienten während der Sprechzeiten an  Dr. Dr. medic Marian Ticlea wenden. Termine können telefonisch vereinbart werden.