Störende Halsschmerzen sind allen Menschen bekannt. Oftmals folgen auf das Kratzen im Hals schmerzhafte Schluckbeschwerden, welche einige Tage andauern. Sind die Schluckbeschwerden aber dann nicht verschwunden und möglicherweise noch gravierender geworden liegt sehr wahrscheinlich eine Mandelentzündung vor. Jetzt muss auf jeden Fall ein Arzt aufgesucht und eine Untersuchung vorgenommen werden. Bei einer Mandelentzündung kann es sich um eine virale oder eine bakterielle Infektion handeln. Ist das menschliche Immunsystem geschwächt, können sich beide Erreger im lymphatischen Rachenring des Menschen sehr schnell ausweiten. Eine Schwellung im Gewebe und daraus resultierenden Halsschmerzen und Schluckbeschwerden sind die unangenehmen Folgen. Weiterhin sind ein permanentes Schwächegefühl und Fieber Anzeichen für eine Mandelentzündung. In seiner HNO-Praxis in Köln-Nord kann Dr. med. Jürgen Zastrow durch Verwendung spezieller Endoskope untersuchen ob der Patient an einer bakteriellen oder viralen Mandelentzündung erkrankt ist. Eine leichte Mandelentzündung ist nach wenigen Tagen überstanden und kann durch die hauseigene Apotheke ausreichend behandelt werden. Liegt jedoch eine bakterielle Infektion vor ist es dringend notwendig sich von einem Arzt ein Antibiotikum verschreiben zu lassen. Generell lassen sich Erkrankungen durch eine gesunde Ernährung und viel Bewegung vermeiden da auf diese Weise das Immunsystem entscheidend gestärkt wird. Haben Sie die Befürchtung das ihr Kind an einer Mandelentzündung erkrankt ist suchen Sie bitte in jedem Fall einen Arzt auf. Bei Rückfragen oder für mehr Informationen zur Problematik einer Mandelentzündung nehmen Sie bitte Kontakt mit Dr. med. Jürgen Zastrow in seiner HNO-Praxis in Köln-Nord auf. Ein geeigneter Termin ist schnell und praktisch am Telefon gefunden.