Eine Sportverletzung steht immer im Zusammenhang mit einer Entzündungsreaktion des Gewebes. Die Heilung der betroffenen Zellen ist dabei abhängig von der Art des Gewebes welches verletzt wurde. In den meisten Fällen entstehen im weiteren Verlauf des Heilungsprozesses Narben. Generell gesehen ist die Entstehung von Narbengewebe positiv zu sehen da es den Heilungsprozess intensiviert. Somit ist die Narbenbildung ein wichtiger Faktor damit die von der Verletzung betroffenen Körperregionen dauerhaft gesunden und erneuten Belastungen standhalten können. Zusammengefasst ist Narbenbildung also Bestandteil eines funktionierenden Heilungsprozesses. Wenn nach einer Verletzung jedoch eine chronische Entzündung eintritt wird der Regenerationsprozess verhindert. Wenn es sich um eine akute Infektion handelt tritt bereits nach 30 Minuten eine zelluläre Reaktion ein. Daraus folgt das Sportverletzungen sofort und kompetent versorgt werden müssen um chronische Entzündungen zu vermeiden. Die moderne Medizin bietet heutzutage vielfältige Möglichkeiten, welche auch den Bereich der Sportmedizin betreffen. Die Praxisklinik SPORTHOMEDIC von Prof. Dr. med. Oliver Tobolski in der Bonner Straße in Köln, welche sich auf Sportverletzungen spezialisiert hat, kann seinen Patienten eine sehr moderne Therapiemethode anbieten. Bei diesem Verfahren kommt ein hochwertiger und leistungsstarker Laser zur Anwendung. Mit diesem ist es möglich eine chronische Entzündung nach einer Sportverletzung zu unterbinden. Der Laser strahlt Energie aus welche die Entzündungsmediatoren COX1, COX2, Prostaglandin und Interleukin blockiert. Die Vorteile dieser Behandlung liegen auf der Hand: der Patient erleidet keine Schmerzen und es ist kein invasives Verfahren. Bei der Behandlung verspürt der Patient lediglich eine angenehme Wärme im bestrahlten Gewebe. Benötigen Sie weitere Informationen zu dem Verfahren einer Lasertherapie bei Sportverletzungen setzen Sie sich bitte mit Prof. Dr. med. Oliver Tobolski in Verbindung. Termine sind praktisch und schnell am Telefon vereinbart.