Gelenkverschleiß, besser bekannt unter dem Begriff Arthrose, ist ein schleichender Prozess. Die Krankheit macht sich durch folgende Symptome bemerkbar: Zu Anfang sind steife Gelenke ein Problem, später sind Entzündungen und begleitende Schmerzen eine Belastung für jeden Betroffenen. Viele Patienten reagieren zu spät auf die Symptome und in vielen Fällen ist es dann für geeignete präventive Maßnahmen bereits zu spät. Die Praxisklinik Orthopädie im Franziskushospital in Aachen arbeitet unter dem Grundsatz das Prävention die beste Form der Behandlung ist. Eine gesunde Ernährung, viel Bewegung und die Reduktion eines möglichen Übergewichts sind wichtige Maßnahmen um Gelenkverschleiss zu verhindern. Die Erkrankung an sich wird durch eine Veränderung der Gelenkschmiere (Synovia) ausgelöst. Ist diese gesund arbeiten die Gelenke ohne Probleme. Wegen dem Alterungsprozess, Fehlbelastungen Verletzungen und Überbelastung durch zu viel Sport kann sich die Konsistenz der Synovia verändern und verliert somit ihre Funktionalität. Zu den charakteristischen Schmerzen der Arthrose kommt es dann durch das Reiben der Gelenke. Leistungsorientierte Sportler sind einem erhöhten Risiko ausgesetzt. Die Ursache dafür ist in falsch ausgeführten Bewegungsabläufen begründet. Eine frühzeitige Korrektur verhindert eine Erkrankung zu einem späteren Zeitpunkt. Hat sich eine Arthrose bereits entwickelt erfolgt eine konventionelle Behandlung. Entzündungshemmende und schmerzlindernde Medikamente werden verabreicht. Generell kann die Krankheit an jedem Gelenk auftreten. Doch vor allem Knie und Hüfte sind besonders oft betroffen. Laut einem Bericht der Rheuma-Liga sind in Deutschland fünf Millionen Menschen erkrankt. Bei weiteren Fragen und für mehr Informationen zu der Krankheit Arthrose sowie Prävention und Behandlung wenden Sie sich bitte an die Praxisklinik Orthopädie im Franziskushospital in Aachen. Ein geeigneter Termin ist einfach und schnell am Telefon gefunden.