Wenn das 60. Lebensjahr näher rückt, nimmt die Wahrscheinlichkeit an Grauem Star zu erkranken deutlich zu. Die Symptome der Augenerkrankung sind dabei eindeutig. Die Linse innerhalb des Auges nimmt an Trübung immer mehr zu und die Sehfähigkeit wird hohem Maße vermindert. Wenn die Augenerkrankung Grüner Star nicht rechtzeitig behandelt wird, kann dieser Umstand sogar eine frühzeitige Erblindung des betroffenen Auges nach sich ziehen. Der große Fortschritt in der Medizin ermöglicht es glücklicherweise, Augenerkrankungen durch die Anwendung moderner Behandlungsverfahren effektiv zu behandeln. Eine Operation am Auge kann das Sehvermögen wieder verbessern oder auch wiederherstellen. Im Rahmen der Augenbehandlung wird ein Schnitt am Auge durchgeführt, welcher aber nur 1,6-2,8 mm beträgt. Dadurch ist es fast unmöglich das die Wunde sich infiziert. Durch diesen operativen Eingriff ist es möglich, eine Trübung der Linse im Auge zu beheben. Sehr oft wird eine natürliche Linse durch eine künstliche ersetzt. Dabei kommt sehr häufig die sogenannte Phakoemulsifikation zum Einsatz. Im Rahmen dieses Verfahrens wird die Linse in der Kapsel durch den Einsatz von Ultraschall entfernt. Im Anschluss wird dann eine Hinterkammerlinse eingesetzt. Bevor es zu einer Behandlung kommt, wird jeder Patient ausführlich untersucht um die bestmögliche individuelle Behandlung zu ermitteln, erklären Dr. Jörg Krumeich und Dr. Bert Krumeich, niedergelassene Ärzte für Augenheilkunde in Bochum. Wichtig zu wissen ist, dass nur ein professioneller Augenarzt entscheiden kann, welche Behandlungsweise sich am besten für den jeweiligen Patienten eignet. Für weitere Informationen oder bei Rückfragen zu der Augenerkrankung Grauer Star setzen Sie sich bitte mit Dr. Jörg Krumeich oder Dr. Bert Krumeich während ihrer Sprechzeiten in ihrer Praxis in Bochum in Verbindung. Ein Termin ist einfach und schnell am Telefon gefunden.