Die Möglichkeit der Anwendung des Excimerlaser-Verfahren ist besonders vom Radius der Hornhaut abhängig. Im Fall einer vorhandenen Kurzsichtigkeit ist es nicht möglich, den Radius der Hornhaut mehr als 9,5mm abzuflachen. Ansonsten ist es möglich, das es zu Komplikationen bei der Benetzung des Auges kommt. Handelt es sich um einen Patienten mit Weitsichtigkeit, muss die Endkurve der Hornhaut mindestens 7 mm betragen. Andernfalls können sich Blendungsprobleme einstellen. Im Fall von Kurzsichtigkeit kann daher bei bis zu 10 Dioptrien und bei Weitsichtigkeit bis zu 6 Dioptrien korrigiert werden. Das Excimerlaser-Verfahren besteht bereits seit über einem Zeitraum von 15 Jahren und markiert einen herausragenden Fortschritt bei den Qualitätsstandards. Diese Art des Eingriffs wird in der Augenklinik & Gemeinschaftspraxis Dr. Krumeich unter Einsatz des Flying-Spot-Lasers mit großer Präzision und effektiver Arbeitsweise angewandt. Das Ergebnis ist fast immer, das der Patient nach dem Eingriff nicht mehr auf eine Sehhilfe angewiesen ist. Oftmals ist die Sehschärfe sogar deutlich besser als das vorherige Sehvermögen unter Einsatz von Brille und Kontaktlinsen. Dieses hervorragende Resultat ist dadurch möglich, das die individuelle Beschaffenheit der Hornhaut berücksichtigt wird. Nach der Behandlung gibt es zudem die Option in individuellen Sitzungen noch Nachbesserungen vorzunehmen. Auch gibt es einen Teil der Patienten, welche Abweichungen bei den idealen Werten der Oberfläche der Hornhaut aufweisen. Bei der Augenklinik und Gemeinschaftspraxis Dr. Krumeich in Bochum sind etwa 15 Prozent der Patienten von dieser Abweichung betroffen. Bei diesen Patienten wird die sogenannte Wellenfront-Technik eingesetzt. Diese Technik wurde speziell für diese Problematik entwickelt. Für mehr Informationen oder bei Rückfragen bezüglich des Excimerlaser-Verfahrens setzen Sie sich bitte mit der Augenklinik und Gemeinschaftspraxis Dr. Krumeich in Bochum in Kontakt. Ein geeigneter Termin ist schnell und einfach am Telefon gefunden.