Es geht den meisten Menschen wohl so, dass sie sich auf einem Zahnarztstuhl hilflos und ausgeliefert fühlen. Oft haben sie Angst vor den Schmerzen bei der Behandlung und wenn sie erst einmal in einer liegenden Position sind, gibt es keine Möglichkeit zur Flucht. Außerdem kann man als Patient kaum nachvollziehen, was genau bei der Behandlung passiert und kann häufig auch nicht nachfragen, wenn gerade im Mund gearbeitet wird. Manche Schätzungen besagen, dass sogar drei von vier Menschen Angst vor dem Zahnarzt haben und ihren Besuch viel zu lange hinauszögern, bis es nicht mehr anders geht. Einige meiden den Zahnarzt sogar trotz starker Schmerzen.
Häufig ist diese extreme Furcht die Folge von schlimmen Erfahrungen beim Zahnarzt, die noch aus der Kindheit stammen. Diese Furcht ist heutzutage nicht mehr begründet, da sich in der Zahnmedizin sehr vieles zum Positiven verändert hat: neue Verfahren, Geräte und Betäubungsarten helfen dabei, die Behandlung schmerzfrei zu gestalten. Aber auch die Beziehung zwischen Arzt und Patient hat sich verändert. Konstante Aufklärung über jeden Therapieschritt und die genaue Beobachtung des Patienten und seiner Reaktionen sind heute genauso selbstverständlich wie das Umsetzen ausgeklügelter Farb- und Raumkonzepte bei der Gestaltung der Praxis.
Sobald der Patient den Weg in die Gemeinschaftspraxis der Zahnärzte Dr. Peter Keil und Dr. Moritz Keil gefunden hat, kann er sich in kompetenten Händen wähnen. Die Praxis ist hell und freundlich ausgestattet, nichts erinnert einen an die sterilen Zahnarztpraxen aus früheren Zeiten. Direkt am Empfang wird man freundlich begrüßt und kann Fragen zu Terminen und zum Ablauf stellen. Bei einem Beratungsgespräch wird man in Ruhe detailliert über alles aufgeklärt, was die Behandlung betrifft und während einer Therapiesitzung wird jeder Schritt genauestens angesagt und für den bestmöglichen Komfort des Patienten gesorgt.
