Nicht nur eine zu kleine Brust kann Probleme bereiten. Ist die Brust zu groß, dann kann es sowohl zu körperlichen als auch zu seelischen Problemen kommen. Viele betroffene Frauen leiden unter Verspannungen, unbequemen BHs und sogar unter Hautausschlägen aufgrund ihrer Neigung zum Schwitzen in den Hautfalten. Daraus entwickelt sich häufig eine jahrelange Leidensgeschichte, die nur durch eine Brustverkleinerung ein Ende finden kann. Diese Erfahrungen teilen auch die Ärzte der Moser Klinik Bonn, wo zahlreiche Patientinnen mit ähnlichen Beschwerden bereits Linderung erfahren haben.
Eine zu große Brust ist normalerweise das Resultat einer genetischen Veranlagung. Dabei senkt sich die massive Brust häufig bis unter die Unterbrustfalte ab. Im Laufe des Lebens, wenn sich das Brustdrüsengewebe zurückbildet und die Haut an Straffheit verliert, verschlimmert sich das Problem nur noch, da eine immer gravierendere Hängebrust entsteht. Die plastische Verkleinerung stellt eine dauerhafte Lösung dar, denn dabei wird das überschüssige Gewebe entfernt und die Brustwarze samt Nerven und Blutgefäßen versetzt. Ein komplett neuer Brusthügel wird geformt, dessen Form sich an vielen Faktoren orientiert, wie Figur, Alter und Statur der Patientin. Auf diese Weise kann ein vollkommen neues und einheitliches Gesamtbild geformt werden, das der Patientin ein besseres Körpergefühl verschafft.
Eine Untersuchung der Brust per Ultraschall oder Mammographie wird häufig vom behandelnden Arzt der Moser Klinik Bonn im Vorfeld zu einer Operation empfohlen. Sollten auffällige Befunde vorliegen kann dann während des Eingriffs entsprechend darauf reagiert werden. Die gesamte Operation dauert etwa 2 bis 3 Stunden und erfordert eine Vollnarkose. Danach bleibt die Patientin noch zwei Tage zur Beobachtung in der Klinik, bevor sie schließlich mit vielen wertvollen Empfehlungen für die Zeit nach der OP nach Hause entlassen wird.
Eine individuelle Beratung und eine eingehende Untersuchung vor dem Eingriff sind in der Moser Klinik Bonn selbstverständlich. Interessierte Patientinnen können sich einen unverbindlichen Beratungstermin geben lassen, bei dem alle Fragen und Unklarheiten geklärt werden können.