Zahnarzt Dr. med. dent. Christoph Böhm in Troisdorf scheut keine Mühen, den Patienten mit Hilfe von neuester Technik die Angst vor dem Zahnarztbesuch zu nehmen. Denn Zahnarztangst ist nicht selten und besonders häufig berichten die betroffenen Patienten von unangenehmen Erfahrungen, die mit Schmerzen verbunden waren, wie zum Beispiel beim Bohren oder Spritzen. Glücklicherweise gibt es auf dem Gebiet der Zahnmedizin technische Neuerungen, die dem Zahnarzt dabei helfen, die Behandlung so angenehm wie möglich zu gestalten.
Zahnarzt Dr. Böhm macht sich beispielsweise die besonders schonende Möglichkeit der Anästhesie mit Hilfe des neuartigen SleeperOne-Systems zunutze: dabei wird mit einer extrem feinen Nadel das Betäubungsmittel präzise genau dort eingespritzt, wo es notwendig ist. Ein elektronischer Injektor sorgt für minimalen bis keinen Schmerz beim Einstich und die ebenfalls elektronisch gesteuerte Verabreichung des Mittels verhindert das unangenehme Druckgefühl, das entsteht, wenn zu schnell gespritzt wird. Sogar im empfindlichsten Bereich der Frontzähne empfinden es die Patienten als angenehm. Die meisten spüren einen kleinen Pieks und danach nichts mehr. Dr. Böhm und sein Team klären gerne über dieses neue Verfahren auf und erklären genau, wie es funktioniert.
Auch das Bohren wird von den meisten Patienten als sehr unangenehm empfunden. Ohne Betäubung ist es sehr schmerzhaft, aber selbst wenn man die Schmerzen durch eine Lokalanästhesie dämpfen kann, bleibt noch das unangenehme Geräusch und die Vibrationen. Mit dem innovativen KCP-System (Kinetisches Kavitäten-Präparationssystem) kann der konventionelle Bohrer ad acta gelegt werden, denn es erzielt dieselben Ergebnisse, ganz ohne Bohren. Durch den Einsatz hoher Energie bringt es kleinste Teilchen zum Schwingen, die dann durch einen starken Luftstrom weiter beschleunigt und abgetragen werden. Am Ende wird eine mikroskopisch aufgeraute Oberfläche geschaffen, wodurch eine besonders gute Haftung von Kunststofffüllungen geschaffen werden kann. Die meisten Behandlungen benötigen keine Anästhesie und sind daher auch für Risikopatienten, wie Schwangere, ideal. Alle unangenehmen Aspekte des Bohrens entfallen, die Betäubung, das unangenehme Vibrieren und das charakteristische Geräusch. Mit dieser Methode kann Dr. Böhm selbst Angstpatienten entspannt behandeln.