Es ist kein Geheimnis, dass die Gesetzlichen Krankenkassen bei weitem nicht alle sinnvollen Leistungen abdecken können. So existieren moderne Verfahren, die wirkungsvoller und dabei schonender zum Gewebe sind, und so die Heilungsdauer wesentlich verkürzen können. Viele Patienten sind daher bereit, selbst in solche Leistungen zu investieren, denn diese sind vor allem in der Hals-Nasen-Ohren-Chirurgie besonders nützlich und bieten dem Patienten ein entscheidendes Plus an Komfort.
Eine dieser Methoden, die auch in der HNO-Praxis von Dr. Betten in Köln Anwendung findet, ist die innovative Radiofrequenzchirurgie mit der Celon-Methode. Diese ist sicher, patientenfreundlich und nicht zuletzt auch ökonomisch. Dieses System ist sehr ausgereift und so anwenderfreundlich gestaltet, dass es lediglich einer kurzen Schulung bedarf, um es von einem qualifizierten Facharzt in Betrieb nehmen zu lassen. Es hat sich für eine Vielzahl von Eingriffen bewährt und wird von Dr. Betten für eine Reihe von Behandlungen angewendet. Zum einen wird die Celon-Methode im Rahmen der Schnarchtherapie verwendet, für Operationen am Gaumensegel, Zungengrund und zur Verkleinerung der Nasenmuscheln. Zum anderen ist die Radiofrequenzchirurgie mit der Celon-Methode auch bei der Mandelverkleinerung eine gute Wahl.
Natürlich ist diese Methode im Vergleich zur konventionellen Verfahren, wie der chirurgischen Mandelverkleinerung, noch relativ neu und bedarf daher einer besonders intensiven Aufklärung, damit alle Vorzüge für den Patienten nachvollziehbar werden. Bei Interesse an einer Behandlung, können sich Patienten einen Termin in der HNO-Praxis von Dr. Thomas Betten am Chlodwigplatz in Köln geben lassen. Dr. Betten nimmt sich für jeden genügend Zeit, um eine umfassende Diagnostik vorzunehmen, anhand derer eine individuelle Therapie geplant werden kann. Dann können, falls notwendig, verschiedene Möglichkeiten durchgesprochen werden, die für den einzelnen Patienten in Frage kommen.