Ein Burnout muss immer ernst genommen werden

Der Erschöpfungszustand, der unter der Bezeichnung Burnout bekannt geworden ist, betrifft – wie übrigens jede andere Erkrankung auch – den Menschen in seiner Ganzheit und daher auch einen ganzheitlichen Therapieansatz. Nur dann kann eine Behandlung erfolgversprechend sein. Burnout sollte sehr ernst genommen werden, denn eine Nicht-Behandlung führt im Endeffekt zu weiteren Krankheiten, sowohl organischen, zum Beispiel in Form von Tinnitus oder Hörsturz, als auch psychischen, beispielsweise in Form von Depressionen.

Ein früher Behandlungsbeginn ist entscheidend

In der Praxis für Hals-, Nasen- und Ohrenheilkunde von Dr. med. Peter Paterok in Viersen sind alle Patienten willkommen, die auch nur den leisesten Verdacht auf ein beginnendes Burnout haben. Je früher die Diagnostik und Therapie, desto kürzer der Leidensweg und desto erfolgreicher die Therapie. Auch die Gefahr von Folgeerkrankungen wird dadurch stark reduziert. Es lohnt sich daher, immer auf seinen Körper und seine Warnsignale zu hören.

Diagnostik des Burnout-Syndroms

Die Diagostik wird in der Praxis von Dr. Paterok zum einen internet-gestützt über das Portal burnout-lightup.de, zum anderen durch fachspezifische Untersuchungen der Organe durchgeführt. Diese beziehen sich aber nicht nur auf die Hals-, Nasen-, Ohrenheilkunde, sondern zum Beispiel auch auf die Neurologie, die Psychologie, die Orthopädie und die Innere Medizin. Diese werden in Zusammenarbeit mit anderen Spezialisten durchgeführt, so dass auf diese Weise eine ganzheitliche Diagnostik und Therapie möglich gemacht wird. Für weitere Informationen sollten Betroffene einen Beratungstermin bei Dr. Paterok in Viersen vereinbaren.