Die Kölner T-Klinik des Schönheitschirurgen Dr. Dr. medic Marian Ticlea ist eine der wenigen Kliniken in Deutschland, die bei der Brustmodellierung auf ein neuartiges Verfahren mit dreidimensionaler Kameratechnologie (Vectra XT von Canfield Scientific) zurückgreift. Auf diese Weise haben die Frauen die beste Möglichkeit ihre angestrebte zukünftige Brustform auszuwählen, was für den Operateur einen bestmöglichen Ausgangspunkt für ein optimales Ergebnis darstellt.
Anstatt sich Unmengen von Vorher/Nachher-Bildern anzusehen oder verschiedene BH-Einlagen auszuprobieren, können sie sich verschiedene Ergebnisse am eigenen Körper ansehen. Mit Hilfe des Vectra XT wird ein dreidimensionales Bild vom Körper der Patientin gemacht, das sich anschließend nach Belieben drehen und vergrößern lässt. Verschiedene Brustgrößen und -formen können dann simuliert werden, so dass die Patientinnen schon vor der OP sehen können, was auf sie zukommt.
Dr Ticlea kann auf der Basis des Modells genau das Implantat auswählen, welches das erwünschte Resultat erbringt. In der T-Klinik in Köln werden ausschließlich Implantate der Firma „Natrelle“ verwendet, die Weltmarktführer in Brustimplantaten ist und den Sitz in den USA hat. Das garantiert jeder Patientin eine größtmögliche Sicherheit und entspricht auch den höchsten Qualitätsansprüchen der T-Klinik. Die verwendeten Implantate weisen nicht nur eine hohe Verträglichkeit auf, sie überzeugen auch durch ihre dauerhafte Haltbarkeit.
Der Erfolg einer Schönheitsoperationen hängt von zahlreichen Faktoren ab. Mit Hilfe des Vectra XT können viele Missverständnisse ausgeschlossen werden, was der Patientin Sicherheit gibt, da sie auf diese Weise vor unvorhergesehenen Resultaten geschützt wird und exakt die Größe und Form der Brust bekommt, für die sie sich entschieden hat. Durch das Betrachten einer Simulation können die Wünsche sogar realistischer eingeschätzt werden, als durch die Verwendung von BH-Einlagen und das Testen einer neuen Körbchengröße am eigenen Körper, da die Wahrnehmung des eigenen Körpers in einem Spiegel stets subjektiv ist, während die Patientin bei der Simulation ihren Körper wie von außen betrachten kann.