Bei einer Ohrenkorrektur werden mithilfe moderner Operationsverfahren abstehende Ohren angelegt. Auch bei Ohren, welche einfach nur als zu groß wahrgenommen werden, ist es unter Umständen sinnvoll eine Ohrenkorrektur vorzunehmen. Das ist dann der Fall, wenn sich die betroffene Person durch ihr äußeres Erscheinungsbild unwohl fühlt und optisch positiver wahrgenommen werden möchte. Abstehende Ohren können nämlich in vielen Fällen eine starke psychische Belastung darstellen. Vor allem Kinder werden in der Schule aufgrund abstehender Ohren oftmals massiv gemobbt. Diese negativen Erfahrungen im Kindesalter ziehen oftmals psychische Störungen nach sich. Vor allem aus diesem Grund wird oft bereits ab einem Alter von fünf Jahren, also kurz vor der Einschulung, eine Ohrenkorrektur durchgeführt. Eine sogenannte Otoplastik, also das Anlegen von abstehenden Ohren, kann zum Beispiel bei Dr. Dr. medic Marian Ticlea in der T-Klinik in Köln vorgenommen werden. Der häufigste Grund warum Ohren abstehen ist der Umstand das der Knorpel, von welchem die Form der Ohren abhängig ist, nicht genügend gefaltet ist. Im Rahmen eines chirurgischen Eingriffs ist es aber möglich, den Knorpel neu zu modellieren und somit abstehende Ohren anzulegen. In manchen Fällen ist es auch erforderlich, Knorpelgewebe zu entfernen, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Der Eingriff verläuft in der Regel ohne Probleme und wird ambulant unter Einsatz von Lokalanästhesie vorgenommen. Auf Wunsch, kann Dr. Dr. medic Marian Ticlea den Patienten in einen Dämmerschlaf versetzen. Kinder werden ausnahmslos im Dämmerschlaf behandelt. Bei Rückfragen oder für mehr Informationen wenden Sie sich bitte an Dr. Dr. medic Marian Ticlea in der T-Klinik in Köln. Ein geeigneter Termin ist schnell und einfach telefonisch gefunden.